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Die 7 häufigsten Cybersicherheitsmythen – Busted

Die 7 häufigsten Cybersicherheitsmythen – Busted

Die 7 häufigsten Cybersicherheitsmythen – Busted

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Unlust des wachsenden Bewusstseins zum Besten von Cybersicherheit sind viele Mythen darüber weit verbreitet. Solche falschen Vorstellungen können ein Hindernis zum Besten von eine wirksame Sicherheit sein.

Jener erste Schritttempo zur Gewährleistung jener Sicherheit Ihres Unternehmens besteht darin, die falschen Informationen, Mythen und Gerüchte von jener Wahrheit zu trennen.

Hier zerschlagen wir wenige gängige Mythen zur Cybersicherheit. Vorlesung halten Sie weiter, um herauszufinden, welche jener folgenden Behaupten Ihrer Meinung nachdem wahr sind.

Cybersicherheitsmythen vs. Wahrheiten

Mythos Nr. 1 – Zu viel Sicherheit verringert die Produktivität

Es ist vertraut, dass eine erhöhte Sicherheit es selbst Mitarbeitern erschwert, aufwärts dasjenige zuzugreifen, welches sie benötigen, nicht nur zum Besten von Hacker. Es wird erdacht, dass strenge Sicherheitsrichtlinien wie regelmäßige Überwachung und Zugriffskontrolle die Produktivität am Stelle verschärfen. Die Annullierung jener Sicherheit kann jedoch weitreichende Nachgehen zum Besten von Ihr Unternehmen nach sich ziehen. Ein erfolgreicher Überfall wie a DDoS-Überfalloder Ransomware kann Ihr Handlung zum Erliegen einfahren. Mitwirkender können nachdem einem Überfall notfalls nicht aufwärts wichtige Dateien, Netzwerke und Informationen zupacken. Die Genesung dauert Tage und manchmal sogar Wochen.

Wahrheit: Verbesserte Cybersicherheit kann die Produktivität steigern.

Ein moderner Cybersicherheitsansatz verwendet Sicherheitstools mit einer integrierten Sicherheitsfunktion, die sich nahtlos in Ihr System integriert. Es nutzt genauso fortschrittliche technische Informationen und Analysen zur Echtzeiterkennung und Gegenwehr von Bedrohungen. In Folge dessen können sich Entwickler aufwärts die Verbesserung ihrer Produktivität unterordnen, da sie sich nicht mehr um Sicherheitsprobleme kümmern zu tun sein.

Mythos #2 – Cyberangriffe werden nur von externen Bedrohungsakteuren verursacht

Insider-Bedrohungen nehmen zu und spendieren Unternehmen schnell Möglichkeit zur Unruhe. Bedrohungen durch Insider können Mitwirkender, Lieferanten, Auftragnehmer, Geschäftspartner oder ein externer Eindringling sein, jener versucht, sich wie Mitwirkender auszugeben. Eine kürzlich durchgeführte Umfrage ergab, dass Insider-Bedrohungen zum Besten von 60 % jener Datenschutzverletzungen zuständig sind.

Außerdem kann man nie genau wissen, woher selbige Angriffe kommen können, und herkömmliche Sicherheitslösungen sind im Kontext diesen Bedrohungen weitgehend wirkungslos. Dies macht sie viel schwieriger zu wiedererkennen und einzudämmen wie externe Bedrohungen.

Wahrheit: Von dort können Cyberangriffe sehr gut von jemandem Essen gehen, den Sie Kontakt haben.

Verwenden Sie eine Zusammenstellung aus Verhaltensanalysen und Berechtigungs- und Zugriffsverwaltung, um Bedrohungen durch Insider zu minimieren. Resultieren Sie außerdem Schulungen zum Sicherheitsbewusstsein durch, um Mitwirkender übrig die Gefahren von Insider-Bedrohungen und deren Erkennung aufzuklären.

Mythos Nr. 3 – Cyberkriminelle greifen nur große Unternehmen an

Kleine und mittlere Unternehmen nach sich ziehen oft den falschen Eindruck, dass ihre Statistik zum Besten von Hacker nicht wertvoll sind. Kleine und mittlere Unternehmen sind jedoch eines jener Hauptziele zum Besten von Hacker.

Eine kürzlich durchgeführte Studie ergab, dass Hacker so gut wie die Hälfte jener Zeit aufwärts kleine Unternehmen abzielten. Nichtsdestotrotz nur 14 % dieser Unternehmen waren griffbereit, sich in einer solchen Situation zu wehren.

Die Wahrheit: Kein Unternehmen – egal wie weithin oder lütt – ist immer unempfindlich gegen Hackerversuche und böswillige Angriffe.

Hacker diskriminieren ihre Todesopfer nicht. Lassen Sie demnach nicht die Größe Ihres Unternehmens forcieren, wie wertvoll Ihre Statistik sind oder wie sicher Ihre Vermögenswerte sind.

Mythos Nr. 4 – Antiviren- oder Versus-Schadsoftware-Software reicht aus, um mein Unternehmen zu schützen

Die Antivirensoftware ist ein wesentlicher Glied Ihres Cybersicherheitsplans. Es sichert jedoch nur verknüpfen Einstiegspunkt in Ihr System. Hacker nach sich ziehen viele Möglichkeiten, Antivirensoftware zu umgehen und Netzwerke mit Angriffen wie gezielten Phishing-Angriffen und Ransomware zu infiltrieren.

Wenn schon mit Versus-Schadsoftware-Software nach sich ziehen Hacker demnach viel Spielraum, um verknüpfen Überfall zu starten.

Wahrheit: Antivirensoftware kann Sie nur vor einer Schlange von erkannten Cyberbedrohungen schützen, nicht vor anderen neu auftretenden Cyberbedrohungen.

Denn Unternehmen zu tun sein Sie viel mehr tun, um Ihre Statistik vor Hackern zu schützen. Stellen Sie eine umfassende Sicherheitslösung wie a . griffbereit Webanwendungs-Firewall dasjenige Bedrohungen kontinuierlich überwacht und verknüpfen durchgängigen 24*7-Sicherheit vor Cyberrisiken bietet.

Mythos Nr. 5 – Cybersicherheit ist zu teuer

Wenn schon wenn böswillige Cyberangriffe weiterhin Schlagzeilen zeugen und Unternehmen Mio. kosten, fragen sich Unternehmen immer noch, ob sich Investitionen in die Cybersicherheit lohnen. Datensicherheit wird vielerorts verfehlen und ist zum Besten von viele Unternehmen nur ein Nebengedanke. Die durchschnittlichen Wert einer Datenschutzverletzung im Jahr 2021 betragen 4,24 Mio. US-Dollar, die höchsten in den letzten 17 Jahren. Und selbige Zahl beinhaltet nicht den Schaden, jener mit den lähmenden Reputationsverlusten und Kundenverlusten durch eine Sicherheitsverletzung einhergeht.

Wahrheit: Die Wert einer guten Cybersicherheitslösung sind im Vergleich zu den Wert eines erfolgreichen Angriffs nichts.

Investieren Sie in eine moderne Sicherheitslösung wie Indusface AppTrana, die Sie z. B. vor den neuesten Bedrohungen schützen kann. Darüber hinaus gibt es viele Vorsichtsmaßnahmen, die Sie ohne zusätzliche Wert zum Besten von Ihr Unternehmen ergreifen können, wie z. B. starke Passwörter, Multi-Kennzeichen-Authentifizierung, Zugriffsverwaltung und Mitarbeiterschulungen.

Mythos Nr. 6 – Sie benötigen keine Cybersicherheit, weil Sie noch nie angegriffen wurden

Wenn Sie selbst noch nie verknüpfen Cyberangriff oder eine Datenpanne erlebt nach sich ziehen, wissen Sie wahrscheinlich nicht, wie viel Schaden sie servieren können. Sie können genauso davon Essen gehen, dass Ihre derzeitige Sicherheitsposition stark genug ist, um die Bösen fernzuhalten, da Sie noch nie angegriffen wurden.

Cyber-Bedrohungen und Hacking-Tools prosperieren sich jedoch ständig weiter und werden täglich ausgeklügelter und nicht nachweisbar. Und jedweder sensiblen Statistik sind ein potenzielles Angriffsziel.

Wahrheit: Sie könnten leichtgewichtig dasjenige nächste Ziel sein.

Prosperieren Sie eine solide Sicherheitsstrategie, die Ihnen hilft, vorhandene Schwachstellen zu wiedererkennen und Angriffsversuche abzuwehren, vorher ein erheblicher Schaden entsteht.

Mythos Nr. 7 – Sie nach sich ziehen absolute Cybersicherheit erreicht

Cybersicherheit ist ein kontinuierlicher Prozess, jener mit den Veränderungen in jener Bedrohungslandschaft aktualisiert werden muss. Lauschen Sie von dort nie aufwärts, an jener Sicherung Ihrer IT-Assets zu funktionieren. Ihre Organisation ist immer unbeständig zum Besten von bestehende und neu auftretende Bedrohungen.

Wahrheit: Es gibt keine totale oder perfekte Cybersicherheit gegen Cyberangriffe.

Begutachten Sie Ihre Sicherheitsrichtlinien regelmäßig, zur Folge haben Sie Sicherheitsaudits durch, beaufsichtigen Sie Ihre kritischen Assets kontinuierlich und investieren Sie in bevorstehende Updates in Sicherheitsmaßnahmen.

Fazit

Mythen und negative Ideen rund um die Cybersicherheit stellen eine echte Risiko zum Besten von Unternehmen dar, die täglich verschiedenen Cyberbedrohungen ausgesetzt sind. Fehlinformationen können Hackern noch mehr Möglichkeiten eröffnen, Ihr Netzwerk zu infiltrieren. Bleiben Sie übrig die neuesten Best Practices zum Besten von die Sicherheit aufwärts dem Laufenden, um die Sicherheit Ihres Unternehmens und Ihrer Kunden zu gewährleisten.



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