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Warum Damian Fagon will, dass mehr Schwarze Hanfbauern werden

Warum Damian Fagon will, dass mehr Schwarze Hanfbauern werden

Warum Damian Fagon will, dass mehr Schwarze Hanfbauern werden

Dieser Hanfanbau ist in den Vereinigten Staaten ein Tabuthema, insbesondere in nicht-weißen Gemeinden.

Es gibt nicht nur Zugangsbarrieren zu Gunsten von nicht-weiße Gemeinschaften, die irgendwas gut den Hanfanbau routiniert, sondern es gibt zweitrangig ein starkes negatives Stigma, dies mit Schwarzen und Hanf (oder Pot) verbunden ist, einem Teil des generationenlangen „Kriegs gegen Drogen“ in den Vereinigten Staaten.

Damian Fagon, jener Gründer von Gulleybean, möchte dies Skript ändern und sein Wissen gut den Hanfanbau teilen, damit mehr Menschen, insbesondere Schwarze und Braune, gen die Multi-Milliarden-Dollar-Unwägbarkeit des Hanfs zupacken können.

Mit Einblicken von Buffer’s Kleines Unternehmen, große Lektionen In jener Podcast-Folge acht und dem begleitenden unveröffentlichten Interview teilte Damian seine Reise vom Hanfbauern zum Lehrer, zum Sprossenstiege des Business Accelerator und die wirtschaftlichen Hintergründe, warum er sich so stark darauf konzentriert, Menschen zu ermutigen, Hanfbauern zu werden.

Damian Fagon, Gründer von Gullybean

Landwirtschaft finden und Herausforderungen begegnen

Nachher Jahren im Friedenskorps in Guatemala und einigen weiteren in Washington DC im Außenministerium wollte Damian Fagon eine Veränderung.

Statt sich ausschließlich gen die Diplomatie zu zusammenfassen, wollte er in jener Wirtschaftsförderung funktionieren. Dieser Wechsel führte ihn nachdem New York City, wo er seinen Master of Public Obrigkeit an jener Columbia School for International and Public Affairs (SIPA) machte. Dort sagte er, er habe eine kaufmännische Zucht mit politischer Arbeit in Einklang gebracht und sich deutlich darauf konzentriert, zu lernen, wie er Landwirten helfen kann, bessere Erträge aus ihren Ernten zu erzielen. Sein Ziel war es, nachdem Guatemala und in andere südamerikanische Länder zurückzukehren, um die wirtschaftliche Fortentwicklung durch Landwirtschaft zu unterstützen.

Damian erkannte, dass jener Markt zu Gunsten von medizinisches Pot zwar ziemlich weitläufig ist (rund 5 Milliarden US-Dollar in den Vereinigten Staaten), nur im Vergleich zu anderen Arten des Pflanzenanbaus verblasst. Die Möglichkeit zu Gunsten von Hanfpflanzen, sagte er, habe jedoch mehrere andere Anwendungsfälle von Textilware solange bis hin zu Plastikalternativen. Im Gegensatz dazu es gibt ein zentrales Problem: den Krieg gegen die Drogen.

„Dasjenige Problem mit jener Kulturpflanze und jener Vererbungslehre, zu jener wir Zugang nach sich ziehen, ist, dass die Vereinigten Staaten die letzten 80 Jahre mit einem bundesstaatlichen Verbot jener Untersuchung und des Anbaus von Hanfpflanzen verbracht nach sich ziehen“, sagte Damian.

Nachher seinem Beendigung an jener Columbia fand Damian in Philadelphia Investoren, die ihn in einem Hanfanbaubetrieb im ländlichen South Carolina unterstützen würden. Leider scheiterte die Ernte und Damian kehrte nachdem New York City zurück.

Entschlossen, die Pipapo herauszufinden, verbrachte Damian viel Zeit – und Geld – damit, die Grundlagen des Hanfanbaus von Beratern in Staaten zu erlernen, die Freizeit-Pot legalisiert hatten. Denn er herumflog und Unternehmensberater bezahlte, konnte er nicht umhin zu registrieren, wie geschützt dieses Wissen wirklich war.

„Die Menschen, die Zugang zum Cannabisanbau hatten, besitzen Farmen und Staat, und sie leben in Gemeinden mit sehr traditionellen landwirtschaftlichen Wurzeln“, sagte Damian. „Und nur 2% jener Landwirte gen nationaler Schicht sind schwarz, und so werden die Unterschiede, die schon in jener Landwirtschaft und beim Zugang zu Staat bestanden, im Cannabisbereich nur noch verstärkt.“

Nachdem er mehr gut Hanf- und Cannabisanbau routiniert hatte, gründete er ein Kaufhaus im Hudson Valley in New York. Leider musste er sich jedoch mit erheblichen Herausforderungen auseinandersetzen, um sich wie nicht-weißer Mensch (und Zugezogener in die Stadt) in einer Region zurechtzufinden, die mehrheitlich weiß ist und seit dieser Zeit Generationen sesshaft ist.

„meine Wenigkeit sage nicht, dass jeglicher Menschen in diesen Gemeinschaften rassistisch sind, nur sie nach sich ziehen nicht viel Erlebnis mit unterschiedlichen Gesprächen, unterschiedlichen Engagements“, sagte Damian. „Unter ferner liefen dort ziehen nicht viele Zugezogener nachdem unter freiem Himmel. Ebendiese Herausforderung ist dementsprechend sehr real und sehr, sehr privat.“

Von jener Landwirtschaft zur Unternehmensgründung

Nachdem Damian triumphierend den Hanfanbau im Hudson Valley geschafft hatte, wollte er sein Wissen nutzen, um verschmelzen größeren wirtschaftlichen Kraft zu Gunsten von Schwarze und Braune in städtischen Gebieten zu nach sich ziehen.

Zunächst unterrichtete er am Medgar Evers College, einem historisch schwarzen College (HBCU) in Brooklyn. Er lehrte nicht nur die landwirtschaftlichen Werkzeuge jener Landwirtschaft, sondern brachte zweitrangig die kaufmännische Seite ein, insbesondere die Möglichkeiten im Hanf- und Cannabisanbau.

„meine Wenigkeit werde Gartenbaukunst unterrichten, nur vieles davon wird eine umfassendere Diskussion gut die Geschäftsmöglichkeiten in jener Versorgungskette von Pot sein, damit die Personen es tatsächlich so sehen können, wie es in anderen Bundesstaaten existiert, und Orte identifizieren, an denen sie sich positionieren können, um sie zu produzieren Geld [or] ein Unternehmen gründen“, sagte Damian.

Zweitens begann er mit jener Arbeit an einem viel größeren Projekt in jener Bronx: einem Hanf-Business-Inkubator.

„Die Idee zwischen diesem Projekt ist insbesondere, eine Vorrichtung und ein Umfeld zu schaffen, in dem interessierte Menschen in jener Bronx – Unternehmer, früher inhaftierte Menschen, die früher Pot in den Kellern von Sozialwohnungen in jener Bronx angebaut und zu diesem Zweck festgenommen wurden – Zugang zu diesen Menschen nach sich ziehen unsrige Vorrichtung, mieten Ausrüstung und gründen ihre eigenen Pot-Geschäfte“, sagte Damian.

Die Ziele dieses Inkubators, sagte Damian, sind ternär:

1. Mikro-Kultivierungskapseln: Ebendiese Schoten werden es Menschen zuteilen, Ausrüstung und Spielfeld zu mieten, um legal Hanf im Mikromaßstab anzubauen.

„Die Veranlagung wird so konzipiert sein, dass Züchter, insbesondere Erstanbauer aus jener Stadt, aus jener Bronx, [can] eine Mikrogeschäftslizenz anstreben“, sagte Damian.

2. Pot- und Hanfaufklärung: Verbreitung des Wissens gut den Hanfanbau, die wirtschaftlichen Wege hinten und die Beschäftigungsmöglichkeiten zu Gunsten von Menschen, die nicht sofort ein Unternehmen gründen möchten. Dieser Armselig, sagte Damian, wird von einer gemeinnützigen Organisation geleitet, die von Damian und seinem Team gegründet wurde.

„Sie nach sich ziehen viel Erlebnis in jener Arbeit mit marginalisierten Gemeinschaften, die früher inhaftiert waren, früher wohnungslos waren, insbesondere mit jungen Menschen, und ihnen derbei geholfen, Jobs in stark nachgefragten Industrien zu finden“, sagte Damian.

3. Ein Unternehmen im Inkubator: Damian sagte, dass dieser Teil noch ausgearbeitet wird, nur er möchte, dass jener Inkubator seinen eigenen Hanfanbau betreibt, damit er eine aktive Einnahmequelle hat, um andere Aktivitäten zu finanzieren.

„meine Wenigkeit möchte, dass solche Vorrichtung ein eigenes Kaufhaus hat, dies sie autark macht“, sagte Damian. „Natürlich wird es eine gewisse Vergütung mit denen spendieren, die hereinkommen und die Räume nutzen, um ihr Kaufhaus zu gründen, um die Gemeinkosten zu bezahlen, nur ich möchte nichts gründen, dies gen kontinuierliche Finanzierung und Sponsoring von Spendern angewiesen ist und“ Firmensponsoren.“

Eine globale Beeinflussung, die darauf wartet, profiliert zu werden

Es gibt so viele Möglichkeiten zu Gunsten von Hanf und Pot, ob medizinisch oder industriell, gut den Freizeitgebrauch hinaus. Und Damian sieht dieses Potenzial wie eine massive Möglichkeit, historisch verarmte Nationen zu erheben.

„meine Wenigkeit sah solche Ernte wie potenziell transformativ zu Gunsten von den globalen Süden, insbesondere zu Gunsten von Westafrika, die Karibik, Lateinamerika und Südostasien; Wenige dieser Regionen sind perfekt zu Gunsten von den kommerziellen Cannabisanbau probat, und ich wollte lernen, wie man die Pflanze anbaut“, sagte Damian.

Wenn er gut den Grund nachdenkt, warum er gen den Hanfanbau wie Mittel seiner wirtschaftlichen Fortentwicklung gelandet ist, verbindet er dies mit seiner Familie und seiner Leidenschaft. Sogar jener Name Gullybean zum Paradebeispiel stammt von einer Ernte, die sein Vater in seiner Heimat Jamaika noch heute anbaut.

„meine Wenigkeit habe mich durch Gullybean in die Landwirtschaft verliebt“, sagte Damian. „… Mit jener Legalisierung von Pot durch Erwachsene in New York gab es noch nie eine bessere Gelegenheit, wenn Sie an einer inklusiven wirtschaftlichen Fortentwicklung schaulustig sind [and] Wohlstand in einkommensschwachen Gemeinschaften zu generieren … es gab nie verschmelzen besseren Zeitpunkt, um sich gen den Cannabismarkt zu zusammenfassen.“



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