Demonstranten zünden Autos an und werfen Steine ​​hinaus Polizisten

Dasjenige musikalisches Thema für jedes die tödlichen Schüsse hinaus drei kurdische Aktivisten in Paris war offenbar Rassismus. Nun ist es in jener französischen Kapitale zu gewaltsamen erneuten Protesten gekommen.

Nachdem den tödlichen Schüssen in einem kurdisch geprägten Viertel in Paris ist es am sechster Tag der Woche erneut zu Ausschreitungen in jener französischen Kapitale gekommen. Am Rande einer friedlichen Demonstration von mehreren hundert Menschen zum Gedenken an die drei Toten vom Freitag gab es Zusammenstöße mit den Sicherheitskräften, wie AFP-Reporter berichteten. In jener Nähe des Place de la République wurden Wurfgeschosse hinaus Ordnungskräfte geschleudert, jene antworteten mit Tränengas.

Mindestens vier Autos wurden umgestoßen, von denen mindestens eines in Mehltau gesetzt wurde. Nebensächlich Mülltonnen brannten. Schon am Freitagabend hatte es Zusammenstöße zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften gegeben. Protestierende warfen mit damit Gegenstände, zündeten Mülltonnen an und errichteten Barrikaden, die Polizei setzte Tränengas ein. Nebensächlich die Fensterscheiben mehrerer Privatautos und Polizeifahrzeuge gingen zu Sumpf.

Nachdem dem tödlichen Überfall unter einem kurdischen Gemeindezentrum ermittelt die französische Justiz nun nicht zuletzt wegen eines rassistischen Motivs. Wie die Pariser Staatsanwaltschaft mitteilte, bleibe die Maximalstrafe, die dem Verdächtigen droht, unverändert unter lebenslanger Haft.

Schon am Tag zuvor waren Ermittlungen wegen vorsätzlicher Tötung und schwerer Schwung eingeleitet worden. Dieser Polizeigewahrsam des mutmaßlichen Täters wurde verlängert.

Am Freitag hatte ein Mann in einem kurdischen Gemeindezentrum sowie einem Restaurant und einem Friseursalon gegensätzlich des Zentrums mehrere Schüsse abgefeuert und drei Menschen getötet. Drei weitere Menschen wurden unter dem Überfall im zehnten Pariser Arrondissement zerschunden. Nachdem Daten des kurdischen Dachverbands Demokratischer Kurdischer Rat in Grande Nation (CDK-Fluor) sind aufgebraucht Todesopfer kurdischer Aktivisten.

Dieser mutmaßliche Täter, ein 69 Jahre alter Franzose, wurde festgenommen. Er war erst vor wenigen Tagen aus jener Haft gekommen. Im vergangenen Jahr hatte er ein Zeltlager von Migranten angegriffen und Menschen zerschunden. Nebensächlich 2016 soll er Medienberichte voraussichtlich verdongeln Mann mit einem Messer angegriffen nach sich ziehen.

„Er wollte offensichtlich Kanake offensiv vorgehen“, sagte Frankreichs Minister für Inneres Gérald Darmanin. Ob sich jener Bekanntmachung deutlich gegen Kurden richtete, sei dennoch unklar. Dasjenige musikalisches Thema sei unbekannt, jener Verdächtige sei nicht qua Rechtsextremist unter den Sicherheitsbehörden erfasst worden, ein rechter Hintergrund jener Tat wurde dennoch geprüft.

Medien berichteten nun, jener Mann habe jener Polizei gesagt, dass er Rassist sei und die Tat deswegen begangen habe. Dieser Sender BFMTV schrieb außerdem, jener Verdächtige habe ausgesagt, dass er spezifisch die kurdische Kirchgemeinde habe offensiv vorgehen wollen.

Dieser CDK-Fluor hatte den Überfall qua “terroristische Attacke” bewertet, zu jener es nachdem zahlreichen türkischen Drohungen gekommen sei. Die Türkei bekämpft seitdem langem kurdischen Unabhängigkeitsbestrebungen, die von jener verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK und kurdischen Organisationen vorangetrieben werden.