Blue Origin verliert Streitsache um den National Aeronautics and Space Administration-Mondvertrag von SpaceX
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Ein Bundesrichter lehnte am Wochenmitte Jeff Bezos’ jüngsten rechtlichen Versuch ab, den milliardenschweren Mondlander-Vertrag jener National Aeronautics and Space Administration mit Elon Musks SpaceX aufzuheben. Die Wettkampf beendete vereinen monatelangen Kampf zwischen den Raumfahrtunternehmen zweier jener reichsten Männer jener Welt, jener die Pläne jener National Aeronautics and Space Administration, zum ersten Mal seit dem Zeitpunkt 1972 wieder Menschen zum Mond zurückzubringen, ein erhebliches Hindernis darstellte.
Dasjenige Urteil macht es so gut wie sicher, dass amerikanische Astronauten, zu welchem Zeitpunkt immer sie hinauf die Mondoberfläche zurückkehren, in einem Raumschiff reisen werden, dasjenige von Mr. Musks Firma gebaut wurde. Dies bedeutet vereinen weiteren Triumph zu Händen SpaceX, ein Unternehmen, dasjenige sich zu einem dominierenden Schauspieler in jener orbitalen Raumfahrt entwickelt hat und unter anderem denn Hauptpartner jener National Aeronautics and Space Administration beim Zuführung von Astronauten und Ladegut zur Internationalen Weltraumstation dient.
Die National Aeronautics and Space Administration war jedoch zu Händen die Dauer jener rechtlichen Herausforderungen von Blue Origin nicht in jener Position, mit SpaceX an dem Sendung zu funktionieren, welches die Rückkehr zum Mond verzögern könnte.
„Es war enttäuschend, keine Fortschritte erzielen zu können“, sagte Pam Melroy, stellvertretende Administratorin jener National Aeronautics and Space Administration, in einem Interview am Mittwoch vor jener Veröffentlichung des Urteils. Sie fügte hinzu, dass ein Treffen mit dem Unternehmen, um den Zeitplan zu Händen die Mondmission zu beziffern, zu Händen die National Aeronautics and Space Administration eine „sehr hohe Priorität“ habe, jetzt, da jener Streitsache zu ihren Gunsten endete.
Blue Origin verklagte die National Aeronautics and Space Administration im August und behauptete, die Geschäftsstelle habe SpaceX im vierter Monat des Jahres zu Unrecht vereinen Vertrag weiterführend 2,9 Milliarden US-Dollar zur Implementation jener ersten beiden Missionen zum Mond vergeben. Die Vertragsfehde war einer von vielen Branchenkonflikten, die die widersprüchlichen Ambitionen zweier Unternehmer widerspiegelten, die Milliarden von Dollar in rivalisierende Bemühungen zur Normalisierung des Weltraumtransports stecken.
Die Starts, die Gegenstand des Streits waren, sollen Teil von Artemis sein, dem Flaggschiff jener National Aeronautics and Space Administration, eine amerikanische Präsenz hinauf jener Mondoberfläche aufzubauen. Welcher begehrte Vertrag, Menschen hinauf den Mond zu mitbringen, hätte die Glaubwürdigkeit von Blue Origin entscheidend gestärkt, dasjenige Menschen mit einem touristischen Raumschiff an den Rand des Weltraums geflogen hat, daher Schwierigkeiten hatte, seine Ambitionen, eine Rakete zu konstruieren, die hochstellen könnte, voranzutreiben Ladegut zu Händen die National Aeronautics and Space Administration und dasjenige Verteidigungsministerium in den Umlaufbahn. Nachdem es gegen SpaceX verloren hatte, war dasjenige Unternehmen von Herrn Bezos monatelang in rechtlichem Gerangel, rigoroser Lobbyarbeit und öffentlicher Trauern verwickelt.
Dasjenige Urteil von Richter Richard A. Hertling vom US-Bundesgerichtshof bestritt die Argumente von Blue Origin und stellte sich am Wochenmitte hinauf die Seite jener National Aeronautics and Space Administration und SpaceX . Zugegeben seine vollständige Buchen und die Bekräftigung, die sie bot, waren determiniert. Wie unter ferner liefen immer jener Richter argumentiert, Blue Origin hat nur wenige andere rechtliche Möglichkeiten, den Vertrag anzufechten.
„Nicht die Wettkampf, die wir wollten“, Mr. Bezos schrieb hinauf Twitter nachher dem Urteil, “daher wir respektieren dasjenige Urteil des Gerichts und wünschen National Aeronautics and Space Administration und SpaceX vollen Hit nebst dem Vertrag.”
Ein Sprecher von Blue Origin sagte, die Klage des Unternehmens habe hervorgehoben, welches es denn „wichtige Sicherheitsprobleme“ nebst jener Bemühung jener National Aeronautics and Space Administration, Gelder zu Händen vereinen Mondlander zu vergeben, „die noch angegangen werden zu tun sein“, ansah, fügte jedoch hinzu: „Wir freuen uns darauf, von jener National Aeronautics and Space Administration weiterführend die nächsten Schritte zu vernehmen“. “ zu Händen zukünftige Mondlander-Wettbewerbe im Rahmen des Artemis-Programms (Blue Origin gewann im September 25 Mio. US-Dollar von jener National Aeronautics and Space Administration in einem bescheidenen Designprogramm zu Händen Mondlander).
Blue Origin hatte sich mit Lockheed Martin, Northrop Grumman und Draper zusammengetan, um seinen Blue Moon-Mondlander zu Händen 5,9 Milliarden US-Dollar zu gedeihen und jener National Aeronautics and Space Administration anzubieten. Es hatte gehofft, dass die Zusammenstellung eines Teams von Schwergewichten jener Luft- und Raumfahrt zu gut zu Händen die National Aeronautics and Space Administration wäre, um es abzulehnen.
Die National Aeronautics and Space Administration wollte ursprünglich zwei verschiedene Mondlandesysteme auswählen, zu Händen den Kern, dass eines während jener Fortentwicklung ins Hintertreffen geraten sollte. Zugegeben es wurde durch die Finanzierung des Kongresses eingeengt, jener Vorjahr nur ein Viertel dessen zugeteilt wurde, welches dasjenige Weiße Haus zu Händen dasjenige Sendung beantragt hatte. Die National Aeronautics and Space Administration gab am Finale ausschließlich SpaceX vereinen Auftrag, da dasjenige Angebot des Unternehmens die Hälfte des Preises des Blue Moon-Vorschlags von Blue Origin betrug.
Die National Aeronautics and Space Administration-Mittel, die jetzt durch den Gerichtssieg jener Geschäftsstelle freigeschaltet wurden, werden dazu hinzufügen, die rasante Fortentwicklung von Starship voranzutreiben, einem vollwertig wiederverwendbaren System, dasjenige dasjenige Herzstück von Mr. Musks Ambitionen ist, schließlich Menschen zum roter Planet zu schicken. Dasjenige Unternehmen entwickelt und testet den Start jener Rakete in seinen schnell wachsenden Einrichtungen in Südtexas. Nachher mehreren Tests des Fahrzeugs, die in Explosionen endeten, absolvierte dasjenige Unternehmen vereinen Höhenflug, jener im Mai triumphierend landete. In naher Zukunft plant dasjenige Unternehmen vereinen Orbitaltest des Raumfahrzeugs ohne Passagiere an Bord.
Welcher National Aeronautics and Space Administration-Vertrag sieht zwei Starship-Reisen zum Mond und zurück vor, wodurch die zweite Mission amerikanische Astronauten trägt. Die von jener National Aeronautics and Space Administration erstmals von jener Trump-Bürokratie angekündigte Frist zu Händen die Mondlandung ist 2024.
Dies wurde jedoch schon vor den rechtlichen Herausforderungen von Blue Origin, die die National Aeronautics and Space Administration zwangen, die Arbeit mit SpaceX zu unterbrechen, während jener Streitsache sechs Monate dauerte, denn unrealistisch repräsentabel.
In einem ersten Protest von Blue Origin beim Government Accountability Office, jener im vierter Monat des Jahres eingereicht wurde, argumentierte dasjenige Unternehmen, dass die National Aeronautics and Space Administration die Schalten des Programms hätte die Reißleine ziehen oder ändern sollen, denn sie feststellte, dass sie sich zwei Landersysteme nicht leisten konnte (ein anderes Unternehmen, Dynetics, reichte ein ähnliches ein.) Vorhaltung). Dasjenige Büro wies dieses Beleg zurück und entschied, dass die National Aeronautics and Space Administration die Vorschläge ritterlich bewertet habe. Obwohl die National Aeronautics and Space Administration zu Unrecht hinauf eine Bedarf zu Händen SpaceX verzichtet hatte, war dieser Fehler nicht schwerwiegend genug, um den Wettbewerb zu wiederholen.
Die anschließende Klage von Blue Origin vor Justizgebäude konzentrierte sich hauptsächlich hinauf jene Verzichtserklärung jener National Aeronautics and Space Administration, die es SpaceX ermöglichte, bestimmte Sicherheitsüberprüfungen jener Regierung zu überspringen, um seinem neuartigen Plan, ein zwölf „Tanker“-Raketen zu starten, die seine zwei mondgebundenen Starship-Starts vertiefen würden, rechtliche Unterlagen zu gerecht werden im GAO-Streit angegeben. Anstatt zu Händen jeden Start eine Beurteilung zu erstellen, wie es die National Aeronautics and Space Administration ursprünglich verlangte, erlaubte die Geschäftsstelle SpaceX, insgesamt nur drei Überprüfungen vorzuschlagen: eine zu Händen jeden mondgebundenen Start von Starships und eine, die aufgebraucht Tankerstarts umfasste.
Blue Origin zitierte diesen Verzicht, um seine Behauptung zu untermauern, dass die National Aeronautics and Space Administration SpaceX vereinen unfairen Vorteil verschafft habe.
Während des Rechtsstreits unternahm Blue Origin eine Lobbyarbeit im Kongress, um die National Aeronautics and Space Administration unter Komprimierung zu setzen, ein weiteres Unternehmen in dasjenige Landerprogramm aufzunehmen. Seine Lobbyisten versuchten, dasjenige Starship von SpaceX in den Materialien, die sie an den Gesetzgeber verteilten, denn riskant und „extrem komplex“ zu bezeichnen. SpaceX-Lobbyisten konterten, während sie Blue Origin effektiv denn wunden Verlierer bezeichneten und erklärten, vor jedem Start von Starship eine Beurteilung mit jener National Aeronautics and Space Administration durchzuführen.
Zugegeben die National Aeronautics and Space Administration widerstand dem Komprimierung von Blue Origin und wies hinauf ihr Ziel hin, nächstes Jahr vereinen weiteren Mondlander-Wettbewerb zu starten. Unbekannt bleibt, wie viel Geld die Geschäftsstelle zu Händen jene Missionen von einem Kongress erhalten wird, jener von Haushaltskämpfen weiterführend die Sozialausgabenagenda von Staatschef Biden penetriert ist.
Und da sich jener Wettbewerb im Weltraum zwischen Mr. Bezos und Mr. Musk verschärft und mehr öffentliche Hinblick hinauf sich zieht, nach sich ziehen sich Senator Bernie Sanders aus Vermont und andere progressive Gesetzgeber in die Weltraumpolitik hineingearbeitet und sich im Rahmen ihrer Kritik an Milliardären gegen zusätzliches Geld zu Händen Mondlander sehr.
„Sie sind im falschen Vorrat, und sie wissen es nicht“, sagte Lori Garver, die ehemalige stellvertretende Administratorin jener National Aeronautics and Space Administration unter Staatschef Barack Obama, weiterführend Progressive, die sich gegen die Versorgung weiterer Mittel zu Händen die Mondlanderprogramme jener National Aeronautics and Space Administration stimmen.
Sie und andere Raumfahrtexperten weisen darauf hin, dass dasjenige Finanzierungsmodell jener National Aeronautics and Space Administration zu Händen den Mondlander und andere Programme die von Milliardären unterstützten Raumfahrtunternehmen dazu bringt, mehr von ihrem eigenen Geld zu zahlen, denn dies nebst den traditionelleren Partnerschaften jener National Aeronautics and Space Administration mit Boeing, Lockheed Martin und anderen Luft- und Raumfahrtunternehmen jener Kern war .
„Abgeordnete des Kongresses, die sagen, dass die National Aeronautics and Space Administration vereinen zweiten Konkurrenten braucht und kein Geld verschenken, tun jener Geschäftsstelle, die sie mutmaßlich wissensdurstig, wirklich nur vereinen schlechten Tätigkeit“, fügte die noch kein Kind geboren hat Garver hinzu.
Ob Blue Origin in Zukunft vereinen Mondlander-Vertrag bekommt, dasjenige Unternehmen hat andere Ziele im Visier. Letzten Monat kündigte es eine Partnerschaft zum Gemäuer einer privaten Weltraumstation, dem Orbital Reef, denn eventuellen Ersatzmittel zu Händen die Internationale Weltraumstation an. Es könnte eine andere Möglichkeit zu Händen Herrn Bezos sein, dasjenige Ziel zu verfolgen, dasjenige seiner Meinung nachher die Gründung von Blue Origin motiviert hat: „Mio. von Menschen, die im Weltraum leben und funktionieren“.
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