Bitcoin-Transaktionen im Zahl von 5,2 Milliarden US-Dollar notfalls im Zusammenhang mit Ransomware
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Bedrohungsakteure verwenden zunehmend fortschrittliche Taktiken, um ihre illegalen Gewinne zu verschleiern und zu waschen, so ein Nachricht jener US-Regierung
Laut einem Nachricht des Financial Crimes Enforcement Network (FinCEN) des US-Finanzministeriums können ausgehende Bitcoin-Transaktionen im Zahl von solange bis zu 5,2 Milliarden US-Dollar an Ransomware-Auszahlungen gebunden sein, die solo die 10 häufigsten Ransomware-Varianten in Verbindung stehen zu.
Jener Nachricht befasste sich gleichfalls mit Ransomware-bezogenen Suspicious Activity Reports (SARs), dh Meldungen von Finanzinstituten zusätzlich mutmaßliche Ransomware-Zahlungen im ersten Semester dieses Jahres. „Jener Gesamtwert jener verdächtigen Aktivitäten, die in den ersten sechs Monaten des Jahres 2021 in Ransomware-bezogenen SARs gemeldet wurden, betrug 590 Mio. US-Dollar, welches den zu Gunsten von dasjenige gesamte Jahr 2020 gemeldeten Zahl (416 Mio. US-Dollar) übersteigt“, sagte die Büro eines Agenten. Es überrascht nicht, dass die Schlusswort ergab, dass Ransomware eine zunehmende Gefahr zu Gunsten von Regierungen, Unternehmen und die Öffentlichkeit darstellt.
Die durchschnittliche Gesamtsumme verdächtiger Transaktionen im Zusammenhang mit Ransomware betrug monatlich 66 Mio. US-Dollar; Inzwischen lag jener Mediandurchschnitt im Kontext 45 Mio. US-Dollar pro Monat. Laut Wissen aus diesen Transaktionen war Bitcoin die bevorzugte Zahlungsmethode jener Cyberkriminellen. Es ist jedoch nicht dasjenige einzige, wie FinCEN feststellte, dass Kriminelle zunehmend Lösegeldzahlungen in Monero fordern, einer anonymisierten Kryptowährung (AEC).
Insgesamt 17 SARs im Zusammenhang mit Ransomware betrafen Lösegeldforderungen in Monero. In einigen Fällen gaben die Cyberkriminellen sowohl eine Bitcoin- qua gleichfalls eine Monero-Note an, verlangten jedoch eine zusätzliche Gebühr, wenn die Zahlung mit Bitcoin erfolgte. In anderen Fällen würden die Angreifer zunächst nur in Monero Lösegeld fordern, Bitcoin hinwieder nachdem einigen Verhandlungen billigen.
Cyberkriminelle verwenden verschiedene Geldwäsche-Taktiken, darunter zunehmend Zahlungen in datenschutzorientierten Kryptowährungen, die Vermeidung jener Wiederverwendung von Wallet-Adressen zu Gunsten von neue Angriffe und dasjenige separate Waschen jener Einnahmen aus jedem Ransomware-Offensive. Jener Nachricht stellte gleichfalls straff, dass ausländische, zentralisierte Convertible Virtual Currency (CVC)-Börsen die bevorzugte Möglichkeit zu Gunsten von Angreifer sind, ihre unrechtmäßig erworbenen Gewinne auszuzahlen.
Um die Herkunft jener digitalen Prägen zu verschleiern, nutzen Cyberkriminelle gleichfalls dasjenige sogenannte Chain Hopping, ein Verfahren, im Kontext dem mindestens einmal ein CVC gegen ein anderes ausgetauscht wird, vor sie ihre Einnahmen vollwertig hinauf andere Dienste veräußern. 2021 hat gleichfalls die Nutzung von Mischdiensten zugenommen – Plattformen, die verwendet werden, um die Herkunft oder den Eigentümer des CVC zu verbergen oder zu verschleiern. Interessanterweise beobachtete FinCEN, dass die Nutzung von Tonmischer-Diensten je nachdem Ransomware-Variante variiert.
Illegale Gewinne aus Ransomware werden gleichfalls durch dezentrale Börsen und verschiedene andere dezentralisierte Finanzanwendungen gewaschen, während Zahlungen in andere Gießen von CVCs umgewandelt werden. „Wenige DeFi-Anwendungen geben automatisierte Peer-to-Peer-Transaktionen, ohne dass ein Konto oder eine Depotbeziehung erforderlich ist. Die FinCEN-Schlusswort von Transaktionen hinauf jener BTC-Blockchain identifizierte Ransomware-bezogene Gelder, die indirekt an Adressen gesendet wurden, die mit offenen Protokollen zur Verwendung in DeFi-Anwendungen verbunden sind“, sagte FinCEN im Kontext jener Schilderung des Prozesses.