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Balkonkraftwerke: Chef welcher Bundesnetzagentur unterstützt Schuko-Stecker

Balkonkraftwerke: Chef welcher Bundesnetzagentur unterstützt Schuko-Stecker

Balkonkraftwerke: Chef der Bundesnetzagentur unterstützt Schuko-Stecker

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Balkonkraftwerke, deshalb Photovoltaikanlagen solange bis 600 Wattenmeer Leistung, sind ohne Rest durch zwei teilbar z. Hd. Mieter welcher einzige Weg, erneuerbare Leistungsfähigkeit selbst zu erzeugen und die Stromrechnung per Sonnenenergie zu pressen. Technisch reicht es aus, ein oder zwei Module an verdongeln kompakten Wechselrichter anzuschließen und diesen in die Steckdose zu stecken. Doch bisher gibt es eine Hürde: Welcher Interface per Schuko-Steckdose ist nicht normgerecht – stattdessen wird eine Steckdose des deutschen Herstellers Wieland verlangt, die eine Elektrofachkraft installiert hat.

Viele Betreiber setzen sich hoch selbige Norm hinweg und stecken die Wechselrichter in ihre Balkonsteckdose, während Vermieter und Netzbetreiber gen die Wieland-Dose gegeben. Jetzt hat dies Repositorium welcher Schuko-Fürsprecher verdongeln prominenten Fürsprecher bekommen: Klaus Müller, Staatschef welcher Bundesnetzagentur, hat sich in welcher Debatte zu Wort gemeldet und bekennt sich zum Schuko-Stecker.

“Nebst Galerie #Solarmodulen reicht nachdem @BNetzA Einschätzung ein einfacher #Stecker, wenn zertifizierte #Wechselrichter vorhanden sind”, schreibt welcher Behörden-Chef am Wochenmitte nebst Twitter. Vorausgegangen war eine Kampagne im Newsletter von machdeinenstrom.de. Die Autoren hatten ihre Leser dazu aufgerufen, nebst welcher Bundesnetzagentur mit Verweis gen eine Stellungnahme welcher österreichischen Behörde anzufragen, ob ein Interface per Schuko-Stecker sogar in Deutschland möglich sei.

Von kurzer Dauer vor Weihnachten, so berichtet machdeinenstrom.de, kam dann nebst einer Leserin eine Erwiderung des Präsidenten welcher Behörde an. Darin heißt es: “Sie verweisen gen die Vorbringen des österreichischen E- Control Chefs, dass die Verwendung eines SchuKo Steckers hinreichend ist, wenn ein zertifizierter Wechselrichter und ein FI Schalter vorhanden ist bzw. verwendet wird. Welche Priorisierung teile ich. Private Haushalte sollten ohne Verunsicherungen und erhöhte Wert ihr Balkonkraftwerk verbinden.”

Nebst einem Antwortschreiben will es Müller nicht belassen. Er will sich demnach sogar in den Normungsprozess einmischen und schreibt weiter: “Parallel zu diesem Schreiben werde ich mich an die zuständigen Gremien im VDE (Verbund welcher Elektrotechnik) wenden. Hier wurde die bestehende Anschlussnorm nebst den Balkonkraftwerken im Rahmen welcher technischen Selbstverwaltung entwickelt und entsprechende Anwendungsregeln veröffentlicht.”

Derzeit wird in welcher DKE (Krauts Kommission Elektrotechnik) eine Vornorm diskutiert, die in Zukunft zu einer Produktnorm z. Hd. steckerfertige PV-Anlagen werden soll. Bisher war es den Schuko-Befürwortern trotz Studien, die verdongeln sicheren Fabrikationsstätte nachweisen, nicht gelungen, selbige Anschlussart in den Text welcher Vornorm zu einfahren. In welcher Synchronisation kam es zu einer Patt-Situation, wie einer welcher Fürsprecher welcher Deutschen Gesellschaftssystem z. Hd. Sonnenenergie im Mai gegensätzlich heise online berichtete. Versicherungsindustrie, Elektrohandwerk und Netzbetreiber waren demnach dagegen. Die BNetzA-Intervention könnte dieser Diskussion jetzt neuen Schub spendieren.

Die Rückendeckung des BNetzA-Chefs dürfte potenziellen Betreibern zugegeben sogar vor Ziel des Normungsprozesses helfen. In Gesprächen mit Vermietern und Netzbetreibern, die bisher gen Einhaltung welcher Norm bestanden nach sich ziehen, können sie jetzt gen die Einschätzung welcher Bundesnetzagentur verweisen. Untergeordnet verdongeln Seitenhieb gen Vermietfirmen und Hausverwaltungen, die mit Verweis gen dies “einheitliche optische Phänotyp” ihrer Mehrfamilienhäuser Balkonkraftwerke mit Vergnügen verboten nach sich ziehen, hat Müller im Schrieb platziert: “Zu Gunsten von eine Mitmach-Energiewende sind die Mini-Module unverzichtbar und ohne wenn und aber ein positiver optischer Reiz in vielen Fassadenbildern.”


(jam)



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