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Apple Retail und Support: Mitwirkender beklagen schlechte Arbeitsbedingungen

Apple Retail und Support: Mitwirkender beklagen schlechte Arbeitsbedingungen

Apple Retail und Support: Mitarbeiter beklagen schlechte Arbeitsbedingungen

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Apples Verkaufs- und Support-Personal macht sich publik Luft: Mehrere US-Mitwirkender berichten von massivem Verdichtung, schlechten Arbeitsbedingungen und geringem Lohn. Beschwerden verbleibend Missstände würden beim Management nicht richtig hinaus Hörorgan stoßen, wie The Verge unter Verweis hinaus sechzehn derzeitige und vormalige Mitwirkender berichtet. Ein Mitwirkender habe vor seinem Selbstmord mehrjähriges Psychoterror am Arbeitsplatz durch Vorgesetzte beklagt, heißt es in dem Botschaft. Man habe mehrere Beschwerden an Apples Personalabteilung gerichtet und im Rahmen internen Untersuchungen mitgewirkt, es habe sich wohl nichts geändert, so ehemalige Kollegen.

Apple wollte im Gegensatz zu The Verge nicht gegenzeichnen, dass es ebendiese Beschwerden gegeben hat. Man nehme wohl sämtliche Hader zeremoniell und untersuche ebendiese penibel, so ein Sprecher. Schluss Datenschutzgründen könne man sich nicht zu einzelnen Fällen erzählen.

Für jedes Streitfrage sorgen zweite Geige praxisferne Vorgaben und automatisierte Bewertungssysteme. Vornehmlich Telefon- und Chat-Support-Mitwirkender sind dem Botschaft zufolge striktem Monitoring unterworfen – wer fünf Minuten seinen Sportplatz verlasse, könne schon eine Nachricht von einem Vorgesetzten erhalten. Hasstiraden und Wut von frustrierten Apple-Kunden seien die Mitwirkender zudem unbeschützt ausgesetzt, jede Telefonanfrage müsse in 15 Minuten zufriedenstellend gelöst werden, sonst verschlechtere sich die interne Ordnung. Mehrere Chat-Anfragen zu tun sein parallel behandelt und in 2 Minuten gelöst sein, schreibt The Verge.

Die Beschwerden von Retail- und Support-Mitarbeitern mit Kundenkontakt gehorchen hinaus Unmut in Apples Kernbelegschaft: Dort gab es mehrere Bestrebungen, Missstände offenzulegen und sich zu zusammenbringen. Mehrere Mitinitiatorinnen jener #AppleToo-Regung nach sich ziehen dies Unternehmen inzwischen verlassen – ohne Zwang und unfreiwillig.


(lbe)

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