Amazons AWS-Cloud im eigenen RZ mit neuen ARM- und x86-Servern

Zwei neue x86- und vereinigen neuen ARM-Server bietet Amazon ab sofort im Rahmen seines Outposts-Programms an. Hierbei handelt es sich um Systeme des Cloud-Providers, die nicht an AWS-Standorten, sondern im Rechenzentrum des Kunden ihren Tätigkeit verrichten. Jene verwaltet jedoch weiterhin Amazon selbst und die Nutzer können aufwärts ganz regulären AWS-Funktionen zurückgreifen.

C/o den neuen Systemen handelt es sich nicht um vollwertig bestückte 42HE-Racks, sondern 1HE- und 2HE-Server. C/o ersterem, dem STBKRBE, kommt eine Graviton2-CPU zum Sicherheit. Mit Amazons hauseigenem ARM-Prozessor lassen sich solange bis zu 64 vCPUs in unterschiedlicher Konfiguration zum Besten von eine oder mehrere Instanzen verwenden. Z. Hd. sie stillstehen insgesamt 128 GiB Zentralspeicher zur Verfügung. Qua Massenspeicher verbaut AWS zwei 1,9 TByte NVMe-SSDs.

ARM oder x86 vorzugsweise?

Beiderlei 2HE-Systeme setzen aufwärts Ice-Salzlake-SP-Prozessoren. Beim LMXAD41 können Nutzer aufwärts 64, beim KOSKFSF aufwärts 128 vCPUs zurückgreifen. Ihnen stillstehen 128 beziehungsweise 265 GiB RAM zur Seite. Ersterer x86-Server erhält zwei 1,9 TByte NVMe-SSDs, welcher größere Rechner derer vier. Hinauf Wunsch lassen sich die kompletten Ressourcen in einer großen Instanz einsetzen – vereinigen Gesamtschau aller möglichen Konfigurationen findet sich in welcher Aviso.

Amazon will die neuen Server noch im ersten Quartal 2022 an Kunden ausliefern. Die eigentliche Installation welcher Systeme im Rack muss welcher Neuigkeiten selbst übernehmen. Nachher dem ersten Start übernimmt welcher AWS-Support die Verwaltung welcher Geräte. Die neuen Outposts-Server stellte welcher Lieferant aufwärts seiner diesjährigen re:Invent dies Licht welcher Welt, taktgesteuert gab Amazon vereinigen Vorausschau aufwärts seinen kommenden ARM-Prozessor Graviton3 sowie viele neue Storage-Funktionen welcher AWS-Cloud.

(fo)