Zwei Drittel welcher Verbraucher kürzen ihre Ausgaben

Berichten zufolge planen zwei Drittel welcher Verbraucher, ihre Ausgaben im Jahr 2023 zu kürzen. Dies ist dies Ergebnis einer ständig wachsenden Unbehagen darüber hinaus die Lebenshaltungskosten. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG hat 3.000 Personen befragt und festgestellt, dass satte 61 % welcher Befragten angaben, dass sie sich darauf vorbereiten, ihre Ausgaben im neuen Jahr zu reduzieren.

Dies sind natürlich freiwillige Ausgaben und keine Ausgaben zum Besten von dies Nötigste wie Lebensmittel und Rechnungen. Zu diesen Ausgaben in Besitz sein von dies Erlöschen zum Abendessen, Feiertage und andere unwesentliche Gimmick. Sie Umfrage unterstreicht den Verdichtung gen beiderlei Familien und die Gesamtwirtschaft, da die Inflation hoch bleibt und die Brieftaschen zusammengedrückt werden.

Insgesamt gaben 42 % welcher Befragten an, dass sie ihre Ausgaben zum Besten von Kleidung reduzieren würden. 46 % sagten, sie würden seltener auswärts essen, und weitere 42 % sagten genauso zum Besten von Imbissbuden.

Die Umfrage ergab, dass die Menschen sorgsam darüber hinaus die Wert zum Besten von dies Nötigste und Grundlegende sind, die im täglichen Leben gewünscht werden. Wert wie Lebensmittel, Schwung, Wohnen und Treibstoff schrecken vor Ausgaben in anderen Lebensbereichen ab. Tatsächlich betonte jeder zehnte Befragte seine Unbehagen darüber hinaus die Energierechnungspreise nachdem vierter Monat des Jahres 2023, wenn dies Energieförderprogramm welcher Regierung endet.

Die Haushalte sind schon mit enormen Rechnungserhöhungen konfrontiert, sowie mit steigenden Lebensmittelkosten und einer Inflation von darüber hinaus 10 %. Dies hat dazu geführt, dass viele ihren Geldbeutel enger schnallen und andere in eine finanzielle Notlage können. Tatsächlich zeigen offizielle Prognosen zum Besten von die Zukunft welcher Wirtschaft, dass existenzsichernde Löhne solange bis Finale März 2024 real um 7 % gesenkt werden, wodurch acht Jahre kontinuierliches Wuchs zunichte gemacht werden.

Die Umfrage von KPMG ergab gleichwohl, dass jeder zehnte Erwachsene keine Ersparnisse hat, und nur 4 % welcher Befragten gaben an, dass sie ihre nicht unbedingt notwendigen Ausgaben im neuen Jahr steigern könnten. Ein Viertel welcher Befragten sagte, dass ihre nicht wesentlichen Ausgaben wahrscheinlich die gleichen bleiben würden wie im Jahr 2022.

Die Ergebnisse welcher Umfrage zeigten gleichwohl, dass ein Drittel welcher Befragten angab, im Jahr 2023 mehr Eigenmarken und hochwertige Produkte kaufen zu wollen, und ein weiteres Drittel angab, insgesamt weniger Handelsgut zu kaufen.

43 % derjenigen mit Ersparnissen gaben an, dass sie damit die täglichen Wert decken, wodurch welcher Quotient im Kontext Haushalten mit niedrigem Einkommen gen erstaunliche 80 % ansteigt. Dies unterstreicht weiter die unverhältnismäßigen Auswirkungen, die die Zwangslage welcher Lebenshaltungskosten gen diejenigen hat, die mit niedrigeren Einkommen leben.

Linda Ellett, UK Head of Consumer Markets, Retail and Leisure im Kontext KPMG, sagte:

„Aktuelle wesentliche Wert, Befürchtungen, wie hoch sie steigen werden – einschließlich Skrupel in Form von Hypothekenzinsen und Energiepreisänderungen im nächsten Jahr – sind die Gesamtheit Faktoren, warum zwei Drittel welcher von uns befragten Verbraucher angaben, dass sie ihre nicht wesentlichen Ausgaben reduzieren sollen 2023.

„Um dies zu klappen, ändern Verbraucher zunehmend ihre Einkaufsweise, um Geld zu sparen – einschließlich des Wechsels zu günstigeren Einzelhändlern, des Kaufs hochwertigerer oder Werbeprodukte und des Tauschs von Stadt an der Ruhr im Restaurant gegen Mahlzeiten im Restaurant. Dasjenige Verständnis dieser Tauschvorgänge ist zum Besten von Marken und Höker von entscheidender Wert, die es bleiben wollen die erste Wahl zum Besten von Ausgaben.“

Planen Sie, Ihre Ausgaben im neuen Jahr zu kürzen? Lass es uns in den Kommentaren wissen!