Zukünftige Ministerin wehrt sich gegen rassistische Kommentare

Doreen Denstädt wird die erste schwarze Ministerin in Ostdeutschland. Schon jetzt gelingen sie eine “Vielzahl von rassistischen und beleidigenden Kommentaren”.

Wegen rassistischer und beleidigender Äußerungen im Web gegen Thüringens designierte Justiz- und Migrationsministerin Doreen Denstädt (Grüne) ermittelt die Polizei. Es sei ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden. Die Polizei werde dies “zwischen strafrechtlich relevanten Äußerungen zweitrangig weiterhin tun”, schrieb sie hinaus Twitter. Denstädt wird nachher ihrer Vereidigung, die Herkunft Februar im Landtag in Erfurt sein soll, nachher Aussagen jener Grünen die erste schwarze Ministerin in Ostdeutschland sein.

Die bisherige Polizeibeamtin war von den Grünen vor einigen Tagen denn Nachfolgerin des beseitigten Jusitz- und Migrationsministers Dirk Adams (Grüne) so genannt worden. Seitdem gibt es laut Polizei “eine Vielzahl von rassistischen und beleidigenden Kommentaren in den sozialen Netzwerken”. Unter ferner liefen die Qualifikation von Denstädt, die Verwaltungswirtin ist, wird in Kommentaren angezweifelt.

Denstädt, die bisher denn Polizeihauptkommissarin in jener Vertrauensstelle jener Thüringer Polizei arbeitet, sagte dem Nachrichtenmagazin “Welcher Spiegel”, z. Hd. sie seien Beleidigungen nichts Neues. “Selbst finde es hingegen gut, dass dies Staat wieder einmal sieht, welches Menschen anderer Hautfarbe, vornehmlich Frauen, tagtäglich entgegenschlägt.”

Die Frage, ob sie ihre neue Rolle schafft, bezeichnete die 45-Jährigen denn legitim. “Dem setze ich entgegen: Selbst weiß, wie eine Behörde funktioniert, und zwar hinaus so gut wie allen Ebenen. Selbst habe denn Streifenbeamtin in Erfurt-Nord begonnen, habe ein Studium verschlossen, habe Berufs- und Reife und bin inzwischen in einer Stabsstelle des Thüringer Innenministeriums , jener Polizeivertrauensstelle”, sagte sie. Denstädt gehört den Grünen nachher eigenen Aussagen seither 2021 an.