Wüst und Laschet & im U-Reste zur Schwarm eine Behauptung aufstellen

NRW-Premier Hendrik Wüst und sein Amtsvorgänger Armin Laschet (beiderlei die Schwarzen) werden an diesem Mittwoch (11.30) vom Untersuchungsausschuss des Landtags zur Flutkatastrophe qua Zeugen vernommen.

Außer Wüst – zum Zeitpunkt dieser Katastrophe noch Verkehrsminister – und Laschet soll am Mittwoch ebenfalls dieser Chef dieser Staatskanzlei, Nathanael Liminski, eine Behauptung aufstellen.

SPD und Grüne hatten die Vernehmungen von Wüst und Laschet beantragt. Laschet sei “intim in dasjenige Katastrophenmanagement und die Kommunikation intrinsisch dieser Landesregierung und dieser nachgeordneten Behörden eingebunden” gewesen, hatte sterben Opposition dies begründet.

Welcher Untersuchungsausschuss hatte Werden zehnter Monat des Jahres seine Arbeit aufgenommen. Die Opposition wirft dieser Landesregierung vor, zu zaghaft hinauf die Flutkatastrophe reagiert zu nach sich ziehen. Genug damit ihrer Sicht hätte sterben Regierung sterben betroffenen Kommunen schneller unterstützen und früher warnen zu tun sein.

Unwetter mit ungewöhnlichen Regenfällen hatten Mittelpunkt Juli in Rheinland-Pfalz und NRW eine Hochwasserkatastrophe ausgelöst. Ganze Landstriche wurden von den Wassermassen verwüstet. Nachher ersten Schätzungen entstanden zurückgezogen in NRW Schäden in Höhe von etwa 13 Milliarden Euro, 49 Menschen starben.