Wladimir Putin schenkt Verbündeten goldenen Strampeln
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Neue Ringe pro sich und seine Verbündeten: Wladimir Putin kam mit einem Geschenk nachher Sankt Petersburg. Mancher fühlt sich nun an “Hr. jener Ringe” erinnert.
Im russischen Sankt Petersburg tagen derzeit die Staats- und Regierungschefs jener Vertrautheit Unabhäniger Staaten (GUS) für einem informellen Gipfeltreffen – und bekamen hierbei von Wladimir Putin ein besonderes Geschenk. Welcher russische Vorsitzender überreichte den Politikern je verdongeln goldenen Ring mit dem Symbol jener GUS-Staaten, wie die staatliche russische Nachrichtenagentur Ria Novosti berichtete. Außerdem sollen die Schmuckstücke die Inschriften “Frohes neues Jahr” und “Russland” tragen.
Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagte später lichtvoll: Es handle sich um ein Neujahrs-Souvenir, “nichts Besonderes”. Putin selbst würde seinen eigenen Ring nicht tragen. Ria Novosti nahm leer acht Staats- und Regierungschefs dies Geschenk an – jener belarussische Vorsitzender wurde genauso mit dem Ring an jener Hand fotografiert.
Symbolik gewollt?
In den sozialen Medien sorgte die Wink pro Belustigung – ob von Putin beabsichtigt oder nicht, fühlten sich viele an die neun Ringe jener Mächtigkeit aus JJR Tolkiens Werk „Hr. jener Ringe“ und aus jener Amazon-Serie „Ringe jener Mächtigkeit“ erinnert. Die neun Menschenkönige, die die Ringe vom dunklen Lord Sauron erhalten nach sich ziehen, werden durch sie erst mächtig und unsterblich – schließlich zu Ringgeistern, die vollkommenen Saurons Willen erhalten sind.
Die Ex-Sowjetstaaten jener GUS treffen sich regelmäßig, obwohl die Vertrautheit qua zerstritten gilt. In Sankt Petersburg waren die Staats- und Regierungschefs von Aserbaidschan, Armenien, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan, Kasachstan und Weißrussland vorliegend – lediglich ein Vertreter aus Republik Moldau fehlte.