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Windows Updates: Datenbankverbindungen mit ODBC können fehlschlagen

Windows Updates: Datenbankverbindungen mit ODBC können fehlschlagen

Windows Updates: Datenbankverbindungen mit ODBC können fehlschlagen

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Nachdem dieser Installation dieser Updates vom November-Patchday können ODBC-Verbindungen zu SQL-Datenbanken fehlschlagen. Dies hat Microsoft in den Windows-Release-Health-Notizen bekanntgegeben. Eine provisorische Lösung nennt dieser Hersteller nicht.

Microsoft erläutert in den Release-Health-Notizen, dass nachdem dieser Installation dieser Aktualisierungen Anwendungen, die ODBC-Verbindungen mit dem Microsoft ODBC SQL Server Driver (sqlsrv32.dll) trösten, unter Umständen nicht mehr hinaus die elektronischer Karteikasten zupacken können. Damit können Fehlermeldungen zu Tage treten wie “The EMS System encountered a problem” mit “Message: [Microsoft][ODBC SQL Server Driver] Protocol error in TDS Stream” oder “Message: [Microsoft][ODBC SQL Server Driver]Unknown token received from SQL Server”.

Um herauszufinden, ob eingesetzte Anwendungen von dem Problem betroffen sind, schlägt Microsoft eine Prüfung vor. Die zu testenden Apps, die Datenbanken nutzen, müssten gestartet und anschließend eine Prompt geöffnet werden. Dort hilft dann dieser Gebot

tasklist /m sqlsrv32.dll

solche Anwendungen aufzulisten, die hinaus den ODBC-Viehtreiber zupacken.

Jener Fehler betrifft Windows-Desktop-Betriebssysteme von Windows 7 SP1, verbleibend 8.1 und 10 solange bis zum aktuellen Windows 11. Ebenfalls betroffen sind Windows Server von 2008 SP2 verbleibend 2012 solange bis hin zu 2022. Eine Lösungskonzept bietet Microsoft jedoch noch nicht an. Die Entwickler funktionieren daran, erklärt dieser Hersteller im Release-Health-Item. Für den Fall dieser Fehler auftritt, hilft folglich die Deinstallation des Windows Updates aus dem November. Da dasjenige Update Sicherheitslücken schließt, ist dasjenige jedoch nur im Notsituation ratsam.

Windows Updates nach sich ziehen immer wieder unerwünschte Nebenwirkungen. Die Zehnter Monat des Jahres-Updates führten etwa dazu, dass es SSL-/TLS-Verbindungsprobleme gab. Dagegen hatte Microsoft jedoch vereinen weiteren Patch veröffentlicht, um dasjenige Problem zu vernichten.


(dmk)

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