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Windows-Update-Vorschau: Spieleproblem gelöst, neuen Fehler eingebettet

Windows-Update-Vorschau: Spieleproblem gelöst, neuen Fehler eingebettet

Windows-Update-Vorschau: Spieleproblem gelöst, neuen Fehler eingebaut

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Microsoft hat zum Monatswechsel die Update-Vorschau hinauf dies Letzter Monat des Jahres-Funktionsupdate für jedes Windows 11 veröffentlicht. Es hebt Windows 11 22H2 hinauf den Build 22621.900 und ergänzt und verbessert manche Funktionen; es behebt deutlich keine sicherheitsrelevanten Probleme. In die Aktualisierung hat sich jedoch gleichermaßen ein neuer Fehler eingeschlichen, dieser für jedes manche Nutzer unerwünscht ist.

Dies Update hinauf Windows 11 22H2 und zugehörige Aktualisierungen hatte Microsoft c/o Vorhandensein bestimmter Spiele hinauf dem System gezwungen. Ebendiese nutzten fälschlicherweise den Debugging-Modus beim Rendern von Grafiken mittels Graphikprozessor, welches zu störenden Geschwindigkeitseinbußen führte. Einerseits hat Microsoft die verkettete Liste dieser blockierenden Programme zusammengestrichen und zensiert, wiederum geht dies kommende Update den Fehler gleichermaßen hinauf andere – nicht erläuterte – Wege an.

Microsoft ist an dem Funktionsupdate speziell wichtig, dass die Entwickler die OneDrive-Integration verbessert nach sich ziehen. So zeigt Windows nun Alarme zum Thema des OneDrive-Speichers etwa in den Einstellungen frei hinauf dieser System-Seite an. Dort lässt sich jetzt gleichermaßen dieser Speicherplatz verwalten oder etwa zusätzlicher kaufen. Hierbei zeigt Windows den vollständigen Spielfeld aller und nicht nur einzelner OneDrive-Abonnements an, vorausgesetzt mehrere OneDrive-Konten registriert sind.

Windows Spotlight, die Methode zum Bezeichnen regelmäßig geänderter Hintergrundbilder, integrieren die Entwickler nun in die Personalisierungs-Seite dieser Windows-Einstellungen. Ein Problem, dass moderne Anwendungen am Start hinderte, behebt dies Update ebenfalls. Zweitrangig dieser Fehler, durch den Anwendungen beim Umschalten dieser IME-Eingabemethoden nicht mehr reagierten, soll damit nicht mehr zu Tage treten. Jener File-Explorer konnte nicht mehr reagieren, wenn Kontext-Menüs oder Speisefolge-Einträge geschlossen wurden; dies ist ebenfalls vergangen. Microsoft listet noch weitere Änderungen im zugehörigen Support-Einschränkung hinauf.

Keine gute Tat bleibt ungesühnt: Zu den behobenen Fehlern gesellen sich leider gleichermaßen neue hinzu. In den Windows-Release-Health-Hinweisen listet Microsoft ein Problem des Task Managers hinauf. Nachher dieser Aktualisierung zeigt dieser oftmals nicht die erwarteten Farben an, wodurch die Oberfläche nicht mehr lesbar ist. Dies passiere insbesondere dann, wenn unter den Windows-Einstellungen hinauf dieser Personalisierungsseite c/o Farben dieser Modus hinauf “Programmierbar” anstatt hinauf Dunkel oder Hell steht.

Während Microsofts Entwickler an einer Störungsbehebung gleichermaßen für jedes dieses Problem funktionieren, hilft wie Gegenmaßnahme, den Farb-Modus hinauf Dunkel oder Hell zu stellen, erläutert dies Unternehmen.

Die Update-Vorschau mit den Funktionserweiterungen ist die letzte für jedes heuer, erklärt Microsoft. Da im Letzter Monat des Jahres nur ein Minimalbetrieb reichlich die Feiertage und dies bevorstehende westliche Neujahr gewährleistet ist, gebe es keine nicht-sicherheitsrelevante Aktualisierungen in diesem Monat. Ebendiese sollen im Januar 2023 immerhin wieder erscheinen.


(dmk)

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