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Wie sieht man in einem Vulkan? Probiere zusammenführen Sturm aus kosmischen Teilchen aus.

Wie sieht man in einem Vulkan? Probiere zusammenführen Sturm aus kosmischen Teilchen aus.

Wie sieht man in einem Vulkan?  Probiere einen Sturm aus kosmischen Teilchen aus.

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Mit einem Messeinheit kann man ein zweidimensionales Zeichnung des Inneren eines Vulkans erhalten, “verwandt einer medizinischen Röntgenbild”, sagte David Mahon, ein Muographie-Forscher an jener Universität Glasgow, jener nicht an jener Studie beteiligt war. „Durch die Verwendung mehrerer Detektoren, die um dies Objekt herum positioniert sind, ist es möglich, ein grobes 3D-Zeichnung zu erstellen.“

Nachdem 1995 mit Hilfe von Muografie in zusammenführen harmlosen japanischen Höhe geschaut wurde, wurde die Technologie schließlich c/o aktiven Vulkanen eingesetzt. Eine jener ersten erfolgreichen Kampagnen war jener Höhe Asama in Nippon, wo Forscher zusammenführen vergrabenen Lavahügel fanden, jener uff einem schweizer käseähnlichen magmatischen Gangart sitzt. Seitdem wurde es verwendet, um unter anderem in Italiens Vulkane Ätna und Stromboli, Japans hyperaktiven Vulkan Sakurajima und den Vulkan Lanthanum Soufrière de Guadeloupe in jener Karibik zu sehen.

Myonen nach sich ziehen Schwachstellen gefunden, die uff zukünftige Flankeneinbrüche, Erdrutsche und Lava-Fluchtwege hindeuten. Sie nach sich ziehen sogar frische Magmataschen gefunden, die unter Umständen zum Eruption vorbereitet sind und die von anderen Instrumenten verfehlen wurden.

Vulkanische Muographie ist nicht fehlerfrei. Die Detektoren können nur die Teile des Vulkans sehen, die die Myonen einführen. „Man kann nur von unten in den Himmel schauen“, sagt Yachthafen Rosas-Carbajal, Vulkangeophysikerin am Pariser Institut z. Hd. Erdphysik, die nicht an jener Studie beteiligt war. Myonen sind nicht in jener Stellung, tiefere Teile des Vulkans zu einführen, sodass solche Gebiete z. Hd. Muographen weitgehend nicht zugreifbar sind.

Dasjenige Positionieren von Detektoren um Dutzende weiterer Vulkane und dies Preisgabe von vulkanischen Gesteinen an Myonen in Labors wird die Präzision jener Technologie verbessern, während sie um den Mainstream-Kapitaleinsatz ringt. Immerhin wenn auch es profan wird, wird es nicht aufgebraucht unsrige vulkanischen Probleme losmachen.

„Vulkane sind superkomplex“, sagte Dr. Rosas-Carbajal. Ihr labyrinthisches Inneres und ihre komplexe Chemie sorgen hierfür, dass ihr Magma gelegentlich selbst den versiertesten Detektoren entgeht. Unvorhersehbare Eruptionen werden eine Tatsache des Lebens bleiben, egal wie gut Wissenschaftler die Magie jener Myonen managen.

Und es ist unwahrscheinlich, dass die Muographie die anderen verschiedenen Instrumente, die zur Untersuchung von Vulkanen verwendet werden, wie seismische Wellen und Satellitenbeobachtung, obsolet macht. “Es ersetzt unter Umständen nicht vorhandene Techniken”, sagte Vitaly Kudryavtsev, ein Teilchenphysiker an jener University of Sheffield, jener nicht an jener Studie beteiligt war. “Immerhin es kann sie ergänzen.”

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