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Wie sieht jener Mensch im Jahr 3000 aus?

Wie sieht jener Mensch im Jahr 3000 aus?

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Welche Nachgehen hat die Digitalisierung aufwärts den menschlichen Leib? Dasjenige zeigt eine simulation namens Mindy nun eindrucksvoll. Dieser Mensch jener Zukunft ist demnach stummelig, dümmer, hat verdongeln Buckel und ein zweites Augenlid.

Die Digitalisierung erleichtert unser Leben formidabel. Smartphones, Tablets und Laptops sind zu ständigen Mond geworden und eröffnen uns wie jederzeit weltweite Vernetzung und Zugriff aufwärts immenses Wissen.

Hierbei nach sich ziehen wir gelernt, uns die Vorteile jener Technologie im Mühle zunutze zu zeugen. Doch die Nachgehen jener Digitalisierung sind nicht nur positiv.

Die Nachgehen jener Digitalisierung zum Besten von den menschlichen Leib

Wenn Expert:medial von den Nachgehen jener Digitalisierung sprechen, geht es oft um die psychische Belastungen, die dauerhafte Erreichbarkeit, Zeitdruck und Multitasking betätigen. Ermüdung, Suspense, Stress und Burnout stillstehen nun im Mittelpunkt jener Diskussion.

Doch die Digitalisierung kann nicht nur aufwärts unseren Gespenst, sondern ebenso aufwärts unseren Leib verdongeln negativen Kraft nach sich ziehen. Denn dies Plan und die typischen Nutzungsgewohnheiten moderner technischer Geräte nach sich ziehen verdongeln erheblichen Kraft aufwärts unsrige Körperhaltung.

Mindy: So sieht jener Mensch im Jahr 3000 aus

Um zu zeigen, welche Nachgehen die Digitalisierung tatsächlich aufwärts unseren Leib hat, sammelte ein US-amerikanischer Telekommunikations-Provider wissenschaftliche Untersuchungen und Meinungen von Expert:medial.

Anschließend entwarf ein Team verbinden mit einem 3D-Gestalter den Menschen jener Zukunft, dessen Leib sich durch die ständige Nutzung von Smartphones, Laptops und anderer technischer Geräte verändert hat. Dasjenige Ergebnis: Mindy.

Hände, die zu einer Kralle erstarrt sind, ein Buckel und doppelte Augenlider

Abbildungen von Mindys Körperhaltung zeigen wie, dass sie nicht mehr senkrecht stillstehen kann. Gesundheitsexperte Caleb Wange erklärt, welche Körperteile im Rahmen jener Nutzung von Technologie Seltenheitswert haben unter Kompression stillstehen:

Stundenlanges Starren aufwärts dies Handy belastet den Nacken und bringt die Wirbelsäule aus dem Gleichgewicht. Infolgedessen sollen sich die Muskeln im Nacken Seltenheitswert haben anstrengen, um den Kopf zu stützen. Stundenlanges Sitzen vor dem Computer im Büro bedeutet ebenso, dass jener Oberkörper vor den Hüften nachher extern gezogen wird, anstatt ohne Rest durch zwei teilbar und senkrecht zu stillstehen.

Nachgehen jener Digitalisierung: So sieht Mindys Leib aus

Dasjenige Schema Mindy zeigt, welchen Kraft die Technologie aufwärts unsrige einzelnen Körperteile nach sich ziehen könnte. Wie „Kubitaltunnelsyndrom“ bezeichnet Nikola Djordjevic die Verformung jener Hände zu einer Kralle. Dasjenige Phänomen trete aufwärts, wenn Menschen ihr Smartphone mehr als längere Zeit in einer unnatürlichen Status halten.

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Dieser 90-Klasse-Ellenbogen

Doch nicht nur die Hände werden sich offenbar mit jener Zeit verformen. Die ständige Nutzung von Smartphones kann sich ebenso aufwärts die Ellenbogen auswirken. Die typische Status des Arms beim Halten und Benutzen von Smartphones verursacht verdongeln ständigen Winkel von 90 Klasse. Dazu erklärt Djordjevic:

Dieses Syndrom wird durch Kompression oder Dehnung des Ellennervs verursacht, jener in einer Rutsche an jener Innenseite des Ellenbogens verläuft. Dies verursacht Taubheitsgefühle oder ein Prickeln im Ring- und Kleinfinger, Wehtun im Vorderarm und Schwäche in den Händen. Wenn man den Ellenbogen Menorrhagie Zeit angewinkelt hält – meist beim Halten des Telefons – kann jener Nerv hinterm Ellenbogen gedehnt werden und Kompression aufwärts ihn machen.

Dieser technische Nacken

Die Nachgehen jener Digitalisierung lassen sich ebenso am Nacken von Mindy erkennen. Wie „Tech Neck“ bezeichnen Wissenschaftler:medial die Verformung des hinteren Halses. Daniel Riew, Doktorgrad am New York Presbyterian Orch Spine Spital, erklärt dies Phänomen:

Wenn Sie an einem Computer funktionieren oder aufwärts Ihr Telefon schauen, sollen sich die Muskeln im Nacken zusammenziehen, um den Kopf hochzuhalten. Je mehr man nachher unten schaut, umso stärker sollen die Muskeln funktionieren, um den Kopf oben zu halten. Solche Muskeln können bombastisch müde werden und weh tun, wenn wir aufwärts unsrige Smartphones und Tablets schauen oder den Hauptanteil unseres Arbeitstages am Computer zubringen.

Dicker Schädel

Die häufige Nutzung von Smartphones kann laut Wissenschaft ebenso Auswirkungen aufwärts den menschlichen Schädel nach sich ziehen. Forschende zeugen sich derweil zunehmend Sorgen, dass die Hochfrequenzstrahlung ernsthafte gesundheitliche Nachgehen zum Besten von dies Gehirn nach sich ziehen könnte.

Es könnte deswegen sein, dass jener Mensch jener Zukunft verdongeln dickeren Schädel entwickelt, um dies Gehirn vor den Nachgehen jener Digitalisierung zu schützen.

Ein zweites Augenlied

Mindys letzte Veränderung ist vielleicht die ausgefallenste. Wie Kasun Ratnayke von jener Universität Toledo vermutet, könnte dem Menschen jener Zukunft ein zweites Augenlid wachsen, dies sich zudem von jener Seite aus mehr als den Augapfel stülpt.

Dieser Mensch könnte ein größeres inneres Augenlid gedeihen, um zu verhindern, dass er übermäßigem Licht ausgesetzt ist, oder die Augenlinse könnte evolutionär so entwickelt werden, dass sie eintreffendes blaues Licht verkrampft, nicht nunmehr andere Lichter mit hoher Wellenlänge wie Unqualifiziert, Lichtgelb oder Rot.

Zeugen die Nachgehen jener Digitalisierung den Mensch jener Zukunft stummelig und stupid?

Wie verschiedene Wissenschaftler:medial vermuten, lautet die Erwiderung: Ja. Basierend aufwärts jener Idiokratie-Theorie geht Kognitionswissenschaftler David Geary etwa davon aus, dass unser Gehirn an Größe verliert.

Dasjenige liege daran, dass Menschen dank des technischen Fortschritts in jener Landwirtschaft, im Gesundheitswesen und in vielen anderen Lebensbereichen weniger tun sollen.

Dieser Mensch könnte ebenso insgesamt Vorleger werden. Dasjenige liege laut Expert:medial daran, dass dies Überleben in jener Zukunft nicht mehr davon abhängt, die größte und stärkste Person jener Spezies zu sein.

Nachgehen jener Digitalisierung: Mindys Darstellung ist ein Weckruf

Wie die Ersteller:medial jener Studie ebenso erwähnen, ist es relativ unwahrscheinlich, dass sich jener Mensch wirklich nachher dem Vorbild von Mindy verformt. Die dargestellten anatomischen Veränderungen seien übertrieben.

Trotzdem würden sie aufwärts fundierten, wissenschaftlich begründeten Skrupel basieren. Mindys Darstellung sollte zumindest eine Motivation sein, sich im Mühle und im Büro nicht nur um die wirtschaftliche Eta, sondern ebenso um eine gesunde Körperhaltung zu kümmern.

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