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Wie schöne, normale Kleidung zum Größten in dieser Herrenmode wurde

Wie schöne, normale Kleidung zum Größten in dieser Herrenmode wurde

GQ

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ERIC CHAKEEN

Wenngleich geht die Kleidung von Corridor oft obig die Fallgrube leichtgewichtig angepasster Basics hinaus. Heute arbeitet Snyder so gut wie ausschließlich mit internationalen Textillieferanten in Ländern wie Indien, Peru, Italien und Portugal zusammen. Snyder, ein leidenschaftlicher Teppichsammler, sieht seine Spezialitäten in Textilarbeiten und Farben. Am Tag unseres Mittagessens trägt Snyder ein weiland unveröffentlichtes „Overshot Wildwestfilm“-Shirt in Limettengrün und einem karierten Probe, dasjenige in 8-Bit gerendert aussieht.

„Unreif bedeutet möglich sein“, sagt Snyder, wie ich frage, wie er aufwärts diesen speziellen Farbton gelandet ist. „Dieses Shirt ist wirklich ein Alltagsding. Sie können es tragen. Wenn du mehr oliv wählst, kannst du dasjenige nicht verschleißen.“

Wieso den?

„Olive ist nicht sexy.“

Er schreibt den jüngsten Emporheben seiner Marke Männern zu, die aus dieser weltweite Seuche hervorbrechen und den Wunsch nach sich ziehen, ausdrucksstärker zu sein. Die Jungs nach sich ziehen nicht nur mehr obig sich selbst – und folglich ihren Stil – herausgefunden, während sie eingesperrt waren, sie kamen mit dieser Mentalität eines Pfaus hervor. „Du warst drinnen gefangen. Jetzt kannst du unter freiem Himmel sein, du kannst Personen besichtigen, sie kann dich besichtigen, du kannst irgendetwas ausstrahlen. Sie sollen nicht mit ihnen sprechen“, sagt Snyder. „Dennoch zumindest kannst du dich so wahrnehmen.“


Seth, ein 29-jähriger Maschinenbauingenieur in Long Island, verkörpert diesen aufstrebenden Zwischenhändler, und er kauft so viel wie möglich unter Corridor. Er trägt den Selvedge-Denim dieser Marke praktisch tagtäglich. Ein Majorität seines restlichen Kleiderschranks – Hüte, Jacken, Shorts, Socken und etwa 20 Hemden – stammt ebenfalls von Corridor. Seths Weg zur Marke steht stellvertretend zu Händen die Generation von Männern, die den Läden in Einkaufszentren entwachsen sind und nun den Heil von Labels wie Corridor vorantreiben.

Seth kam, wie so viele Jungs in seinem Kerl, durch J.Crew zum ersten Mal mit Kleidung. „Selbst habe während des gesamten Studiums so gut wie ausschließlich unter J.Crew eingekauft“, sagt er. Dennoch ein paar Jahre nachdem seinem Erledigung entschied er, dass er irgendetwas Interessanteres brauchte. Corridor, dasjenige wie Modemarke zu Händen Nicht-Mode-Typen noch in den Kinderschuhen steckte, war die Lösungskonzept. „Selbst bin von Bord gegangen“, sagt Seth. „Es fühlte sich wie eine einfache Weiterentwicklung von J.Crew an, wo es viele ziemlich einfache, traditionelle Ware gab, insbesondere die Button-Ups, die nichtsdestotrotz in Bezug aufwärts Kreativität und Qualität mehrere Ebenen erreichten.“

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