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Wie Low Lokal in Oaklands erforscht, welches es bedeutet, eine Chicano-Lokal zu sein

Wie Low Lokal in Oaklands erforscht, welches es bedeutet, eine Chicano-Lokal zu sein

Wie Low Bar in Oaklands erforscht, was es bedeutet, eine Chicano-Bar zu sein

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Qua die Freunde Matthew Meyer und Daniel Paez die Low Lokal in Oakland planten, wollten sie weiterhin dies tun, welches sie gerne taten – Nahrungsmittel kochen und Getränke verquirlen, die zugänglich waren, mit interessanten Wendungen, die es ihnen ermöglichten, sich auszudrücken. Doch denn sie im Frühling 2021 die Lokal eröffneten, geschah irgendwas Unerwartetes. „Die Volk nannten es eine Chicano-Lokal“, sagt Meyer, welcher Koch und Mitinhaber von Low Lokal. “Welches keiner von uns wirklich weiß, welches dies ist.”

Jener Terminus Chicano wird heute synonym mit Mexikanisch-Amerikanisch verwendet, obwohl Mexikanisch-Amerikanisch in den 1930er Jahren welcher bevorzugte Terminus welcher mexikanischen Eliten war, die glaubten, nur durch Integration in die amerikanische Gesellschaftsstruktur durch Bereithalten ihrer mexikanischen Kultur und Sprache Gelingen zu nach sich ziehen. Chicano war eine anti-integrationistische politische Bewegung, die sich mit den einheimischen Kulturen Mexikos identifizierte und die Lowrider- und Pachuco-Kulturen hervorbrachte. In ganz Kalifornien gibt es eine politische Bewegung von Chicano-Köchen, die den Terminus nehmen.

Meyer und Paez störte es nicht, dass die Low Lokal Chicano-Lokal genannt wurde, da sie beiderlei stolz gen ihr mexikanisches Erbschaft waren, trotzdem wie sich dies gen ihr Restaurant und ihre Lokal ausdrückte, erforderte manche Introspektion.

Matthew Meyer und Daniel Paez

Matthew Meyer und Daniel Paez
Kait Miller Fotografie

„Man sieht sich um und sagt: ‚Ja, ich kann jene Stimmung sehen, jene Reflexion sehen’, trotzdem es war wirklich biologisch“, sagt Paez, welcher denn Getränkedirektor und Mitinhaber fungiert. „Wir sind nicht darauf reduziert, weil wir dachten, wir sollten Kirchenbänke verwenden [as restaurant seating] um jene Katholizismus-Sache widerzuspiegeln. Nein, jene waren kostenlos und sie passten problemlos zur Stimmung.“

Hinauf welcher Kirchenbank im Gegensatz zu welcher Lokal sitzend, offenbaren sich die dekorativen Akzente, die an mexikanisch-amerikanische Sehnsucht nach Vergangenheit erinnern: Die Nische neben welcher Eintrittstür sieht aus wie eine lebensgroße Ofrenda, welcher Ringelblumen- und Kerzenaltar, welcher zu Händen Lichtbild de los Muertos aufgestellt wurde, mit Vorschaubild-Serapes in Erdtönen unter Topfpflanzen anstelle von Deckchen. Dies tropische türkis-rot-weiße Farbschema des Hinterzimmers erinnert an dies Gestalt einer mexikanischen Meeresfrüchtehütte am Strand. Und obwohl es denn Chicano-Lokal bezeichnet wird, ist dies Publikum in jeder Hinsicht glücklich. Paez beschreibt vereinigen Abend, denn er vereinigen Blick in den Speisesaal und die Lokal warf und Kunden jeden Alters und jeder Ethnizität sah, wodurch eine Person ein Buch las, während andere zu Verabredungen dort waren.

„Selbst benutze dies, welches ich zu Händen mich halte – ich denke, dies ist eine welcher größten Enthüllungen, diesen Ort zu eröffnen und denn Chicano-Lokal bezeichnet zu werden“, sagt Meyer, welcher sich von diesem Label stark unter Pressung gesetzt hat. Es ist unmöglich, plötzlich Menschen repräsentieren zu zu tun sein, die sich denn Chicano identifizieren, selten wenn Meyer dies nie getan hat. Und ein Chicano zu sein ist eine Schattierung und kein Urbild; Meyer wuchs in San Diego gen und unternahm häufige Reisen nachdem Tijuana und Baja, während Paez in welcher Produktwelt von Sacramento aufwuchs. Sie nach sich ziehen unterschiedliche Verbindungen zu ihrem mexikanischen Erbschaft, sind trotzdem beiderlei Chicanos. Anstatt dies einzuschränken, welches Paez und Meyer tun, gibt ihnen die Mehrdeutigkeit des Chicano-Essens die Ungezwungenheit, sich so auszudrücken, wie sie sind. „Dies Schöne daran ist, dass ich koche, welches ich weiß – ich bin mit fantastischem mexikanischem Nahrungsmittel aufgewachsen, trotzdem nicht zuletzt mit Cheeseburger und Hot Dogs“, sagt Meyer.

Scotch Egg in der Low Bar in Oakland

„Ein Ei“, Hauschorizo, Maistortilla-Panko-Kruste, eingelegte Jalapeno-Gribiche
Noah Cho

Pilzgericht in der Low Bar

Geröstete Champignons, Poblano-Pfeffer-Relish, Kräuter, Knoblauch-Confit, Zitrone
Edgar Castrejon

Oktopus in der Low Bar

Gegrillter Oktopus, Kabocha, Hauptstadt von Belgien, eingelegter Chayote, Kürbiskern-Salsa Macha
Sters Galerie

Dies problemlos benannte „An Egg“ ist vielleicht dies grundlegendste Justizgebäude, dies beiderlei Kulturen verbindet. Es ist ein Spiel mit einem schottischen Ei, im Kontext dem Chorizo ​​anstelle von Wurst verwendet wird, umschlossen mit Panko und zerdrückten Tortilla-Rohscheiben, serviert gen Kohlspalten mit einer cremigen eingelegten Jalapeño-Sauce. Jener erste leichte Mahlzeit war eine mentale Akronym zu meiner eigenen mexikanischen Provenienz und meinem Sehnsucht nach der Heimat, denn jeweils, wenn ich am Frühstückstisch saß und Huevos con Chorizo ​​Tacos von meiner Schraubenmutter aß. Selbst fragte mich, ob die Kochkunst die wahre Sprache welcher Kultur ist und dies Alphabet würzt, dies Erbschaft und gemeinsame Erfahrungen besser ausdrückt denn jede Muttersprache.

Nachdem er sieben Jahre im Kontext Hopscotch, dem gehobenen Diner in welcher Nähe von Uptown, gearbeitet hat, sagt Meyer, dass seine Zucht und sein Wissen mehr als japanisches Nahrungsmittel nicht zuletzt durch seine Kochkunst kommen. Viele welcher Gerichte in welcher Low Lokal implizieren japanische Zutaten, wie die Kampachi Tostada, die Ume und Shiso verwendet, oder dies vegane geröstete Karotten-Al-Prediger-Justizgebäude, dies zuvor gen welcher Speisekarte stand, dies eine Yuzu-Vinaigrette verwendet. Wie durch ein Wunder schmecken jene Zutaten im Zusammenhang mit Chicano-Nahrungsmittel nicht rein japanisch. „Welches wir denn Chicano-Lokal anbelangt, ist die Gesamtheit, welches wir tun, von Natur aus ein kleinster Teil Chicano, weil wir es sind“, sagt Paez. „Wir verwenden gerne Zutaten, die eine gemeinsame Sehnsucht nach Vergangenheit und Vergangenheit dessen widerspiegeln, womit wir aufgewachsen sind.“

Getränke werden an der Low Bar eingeschenkt

Edgar Castrejon

Paez verwendet nicht zuletzt mexikanische Zutaten in den Cocktails, trotzdem sie sind weniger offensichtlich, um einem köstlichen und erfrischenden Getränk nicht im Weg zu stillstehen. The Deadbeat Summer ist ein Spiel gen einer Paloma, die gen den Felsen serviert wird, die vereinigen hausgemachten Grapefruitsaft verwendet und Kreuzkümmel, Morita-Peperoni und Chipotle enthält. Es ist nicht scharf, fügt trotzdem genug herzhaften Hintergrund hinzu, um die süßen und säuerlichen Elemente in Schachspiel zu halten. Oaxacan Green Machine, ein geheimer Menüpunkt, ist ein Spiel mit einem Last Word, dies vereinigen hausgemachten Poblano-Chililikör enthält, welcher vereinigen Hauch von rauchigen Pflanzenwürzen hinzufügt. Zweierlei passen gut zum Nahrungsmittel, selten zu den Mais- und Süßkartoffelkrapfen.

Die Cantinas in Mexiko nach sich ziehen den Usus, dass Sie im Kontext welcher Bodenkultivierung eines Getränks eine Botana oder vereinigen Snack serviert bekommen, den Sie mit Ihrem Getränk genießen können. Je mehr Runden Sie buchen, umso gehaltvoller werden die Gerichte, und es ist nicht ungewöhnlich, dass Sie am Finale eine komplette Mahlzeit kostenlos erhalten. In Anlehnung an jene Tradition bietet die Low Lokal sonntagabends von 20:30 solange bis 22:30 Uhr ein ähnliches Angebot an. Wie in Mexiko gibt es die Gerichte in einer Spalier von kurz solange bis weitläufig, jedes Justizgebäude kommt unverlangt mit Ihrer Getränkebestellung. Verfemen Sie gen dies Drei-Gänge-Speisefolge, dies jede Woche gen ihrer Instagram-Seite veröffentlicht wird.

Welches Meyer und Paez in welcher Low Lokal tun, ist, durch Nahrungsmittel und Trinken herauszufinden, welches es zu Händen sie bedeutet, Chicanos zu sein, trotzdem sie nach sich ziehen die Last losgelassen, zu versuchen, Erwartungen zu gerecht werden oder zu überzeugen. “Selbst glaube nicht, dass der gerne Süßigkeiten isst sagen wird: ‘Selbst mochte Chicanos nicht, ehe ich zu Low Lokal kam, und jetzt tue ich es'”, sagt Meyer mit einem Lächeln. Stattdessen hofft er, dass sie Zeug wie den Cheeseburger mit Salsa Verde aufgreifen, wie es normalerweise eine Torta tut. So hat Meyer sie denn Kind gegessen.

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