Wie die CES 2023 meine Besorgnis vor jener Techpocalypse besiegt hat

Es ist jener letzte Tag jener CES, dies heißt neben jener Offenbarung riesiger Fernsehkonsument, unglaublich dünne Laptops und formveränderliche Bildschirmedie Consumer-Tech-Welt ist ebenfalls begeistert von jener Wahrscheinlichkeit – und dystopische Verfolgen – Manche jener verrücktermehr futuristische Vaporware eingeführt.

Die immerwährende Frage, zumindest in den letzten paar Jahren: Bringt die CES die Schrecken von Schwarzer Spiegel zum Leben?

Welcher Januar 2018 war jener Monat, in dem die Google-Suchanfragen nachdem „Black Mirror“ ihren Höhepunkt erreichten. Netflix hatte ohne Rest durch zwei teilbar Staffellauf 4 veröffentlicht. Die CES folgte nur wenige Tage später. (Und, um es nur so zu sagen, Google würde sein inoffizielles „Sei nicht ungehorsam“-Schlagwort ein paar Monate später das Handtuch schmeißen.) Seitdem, im Zusammenhang jener Notifikation von weitestgehend jedem Fortschritt in jener Gesichtserkennung, jedem unheimlichen neuen Roboter, allen biometrischen Information Vampir, dies Gespenst von Black Mirror betritt den Chat. In jener Tat, dies erste Mal sah ich ein Video von Finde den Roboterhunddachte ich mit Schrecken, Hat niemand seine Lektion aus Staffellauf 4, Folge 5 gelernt?

So viele CES-Enthüllungen in diesem Jahr und im Weiteren schienen es zu sein Spiegel Episoden jener Anthologieserie, dass es auf Basis von jener durchschnittlichen Time-to-Market sogar noch sinnvoller sein könnte, dass Charlie Booker, jener Suppenkelle jener Serie und häufiger Schreiber, tatsächlich selbst gen jener CES nachdem Handlungsfutter gesucht hat. Ein typisches Vorbild: Selbst würde irgendwann erspähen, dass die Roboterwächter jener Metalhead-Folge tatsächlich waren inspiriert von Boston Dynamics – ein Unternehmen, dies einmal im Vermögen von „Don’t be evil“ Google war, weil es dies natürlich war.

Meine zwei Cent: Welches macht ebendiese Henne-Ei-Situation gar aus, wenn wir den Terminator selbst unironisch gen jener CES-Dachboden nach sich ziehen?

Ein Toilettensensor, jener Ihren Urin erkennt zu Händen Gesundheitsindikatoren? Ein autonomer Kinderwagen? Ein BMW, jener… möchte dein Kamerad sein? Die die lebhaftesten CES-Produkte tendieren dazu, die Skala von “Störungsbehebung gen jener Suche nachdem einem Problem” abzudecken (ich sehe dich an, Farbwechselnder Partykühlschrank) zum „Vorboten jener Techpokalypse“. (Erinnerst du dich qua Samsung hat eine „neue Form des Lebens“ geschaffen?) Und während die gen jener CES 2023 vorgestellten Gizmos und Gadgets einigen Leuten vielleicht irgendwas spendieren, wie mein Kollege Ian Sherr, Alpträumeich schlafe praktisch ganz gut – laut meinem Fitbit.

Dasjenige ist in Ordnungsprinzip. Was auch immer ist gut

Die kanonische einzeilige Zusammenfassung von Black Mirror, die 2015 von The Toast-Schreiber Daniel M. Lavery gen Pixel transferieren wurde, lautet „Welches wäre, wenn Telefone, nichtsdestotrotz zu viel“. Denn wahrer Bilderstürmer ist meine Erwiderung wie am Schnürchen: “Welches wäre, wenn Telefone, nichtsdestotrotz NICHTS? Was auch immer in Ordnungsprinzip!!” Dasjenige Jahr 2018 ist ein halbes Jahrzehnt her; Proklamieren “Dasjenige ist wie eine Black Mirror-Folge!” ist sooo fünf Jahre her. Unartig sein ist in! Technologie ist verschreckend, nichtsdestotrotz im gleichen Sinne aufregend. Es löst Probleme, die noch nie Leckermäulchen erlebt hatnichtsdestotrotz es nimmt im gleichen Sinne seine Sehenswürdigkeiten ins Visier zu echten Problemen. Dasjenige ist gut. Was auch immer ist gut.

Nenn mich naiv, nichtsdestotrotz all dies Händeringen die Gefahren jener KI und selbstfahrende Autos scheint in guter Interessengemeinschaft mit dem Meme Old Man Yells at Cloud zu sein.

Ja, ich weiß dies Fahrrad, dies Ihren Laptop antreibt ist lit-ruh-ly die Prämisse jener zweiten Folge jener Show. Nur die Umwandlung unserer durch dies Training erzeugten kinetischen Schwung in dies Aufladen von Geräten ist weit fern von jener Zwangsarbeit von Black Mirror. Die Sache mit dystopischen Erzählungen – oder praktisch allen Erzählungen – sie verlassen sich gen die Eskalation jener Tonus. Und ich glaube nicht, dass die Produktentwicklung in jener realen Welt tatsächlich jener Freytag-Pyramide folgt.

Protestiert ebendiese Lady zu sehr? Für immer nicht! Wahrscheinlich nicht. Vielleicht? Nur dies Leben in dieser hypervernetzten Welt mit unvorstellbar schnellen Veränderungen tut irgendwas mit dem menschlichen Gehirn, dessen natürliche Reaktionen darauf unverbesserlich zu sein scheinen, entweder vor jener Besorgnis zu kapitulieren oder den Kopf in den Sand zu stecken. Selbst kann nicht mehr sagen, ob ich lache, damit ich nicht weine, oder ob ich dies weinende Emoji bin. Oder dies umgedrehte Smiley-Emoji? Vielleicht schneidet hier Leckermäulchen Zwiebeln.

Es gibt nicht zu viele mit dem Netz verbundene Geräte. Im Humorlos, welches ist noch einer? Je mehr, umso besser. Steigen Sie hier ein.

Bahnen wir uns mit jener alljährlichen Ernte von „Innovationen“ unseren eigenen Weg zur Hölle? Nicht möglich, denn wir wissen schon, dass jener Weg zur Hölle entweder mit guten Vorsätzen oder Adverbien gepflastert ist, nicht mit dem Netz jener Zeug.

Um Kevin McCallister zu zitieren, ich habe keine Besorgnis mehr.

Dasjenige kündigte Charlie Booker 2020 an dass er nicht an einer weiteren Staffellauf von Black Mirror funktionieren würde, weil dies Leben anfing, die Kunst kleine Menge zu sehr zu imitieren. Zwei Jahre später jedoch Geflüster einer sechsten Saison sind in Umwälzung gekommen. Selbst begrüße die Rückkehr jener drittbesten Science-Fiction-Sammlung von Gedichten etc.-Show mit dem gleichen weltmüden Nicken, dies ich jener CES gebe: Sicher, ich werde es mir ansehen. Denn warum sollten Sie sich die Plage zeugen, ins Leere zu schreien oder Ihren ersten Blick gen eine Wolke zu schütteln, wenn aufgebraucht tragen Noise-Cancelling-Ohrhörer und VR-Headsets ohnehin?