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Wer zahlt die Gratis-Pakete von Amazon Prime?

Wer zahlt die Gratis-Pakete von Amazon Prime?

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Die Paketpreise sind in den vergangenen Jahren in Deutschland zusammen mit allen Dienstleistern gestiegen. Trotzdem verschickt Amazon gut Prime nachher wie vor deine Bestellungen gratis. Wer zahlt wirklich dazu?

Dieser kostenlose Versand ist vermutlich eines jener attraktivsten Features jener Amazon-Prime-Mitgliedschaft. Denn es macht schon vereinigen Unterschied, ob du jeweilig fünf oder mehr Euro Versandkosten zahlen musst oder aufgebraucht deine Pakete gratis verschickt werden.

Taktgesteuert nach sich ziehen nahezu aufgebraucht Versandbetriebe in Deutschland ihre Paketpreise erhoben oder planen dies z. Hd. 2022. Wenn du ergo nicht z. Hd. dein kostenloses Prime-Päckchen zahlst: Wer finanziert dann den Versand?

Kostenloser Versand: Milliardenverlust z. Hd. Amazon

Du denkst vermutlich, dass die Versandkosten gut die Prime-Mitgliedschaft matt sind. Schließlich zahlst du wie Prime-Mitglied neuartig 7,99 Euro im Monat. Doch die Prime-Mitgliedschaften decken die Wert z. Hd. die Paketpreise zusammen mit Weitem nicht.

Im Jahr 2016 lagen die Einnahmen aus dem Versand z. Hd. Amazon (inklusive Prime-Mitgliedschaften) zusammen mit rund neun Milliarden US-Dollar. Die Versandkosten z. Hd. Amazon lagen dagegen zusammen mit 16 Milliarden US-Dollar. Damit zahlt Amazon z. Hd. den Versand gut sieben Milliarden US-Dollar aus eigener Tasche.

Infografik: Amazon zahlt beim Versand drauf | Statista

Jene Zahlen stammen, wie gesagt, aus dem Jahr 2016. Wenn man sich jedoch die Entwicklungsverlauf jener Netto-Versandkosten z. Hd. Amazon anschaut, dürfte Amazon mittlerweile vermutlich sogar noch mehr draufzahlen wie vor einigen Jahren. Hinzu kommt, dass nahezu aufgebraucht Versandbetriebe in Deutschland derzeit ihre Paketpreise z. Hd. Geschäftskunden potenzieren.

Drum steigen die Paketpreise

So hat etwa die Krauts Postdienststelle angekündigt, zum 1. Januar 2022 die Preise z. Hd. Geschäftskunden anzuheben. Hermes, GLS und UPS sind hier schon vorgeprescht und sekundär DPD plant eine Preiserhöhung im kommenden Jahr.

Die erhöhten Preise nach sich ziehen verschiedene Gründe. Zum vereinigen vorbestellen die Deutschen seither dem Eruption jener Corona-Weltweite Seuche schlicht mehr online. Dasjenige bedeutet z. Hd. die Paketzustelldienste mehr Arbeit. Dasjenige erfordert wiederum mehr Personal – insbesondere weil die Deutschen sekundär sehr viele Pakete wieder zurückschicken.

Taktgesteuert treiben Nachhaltigkeitsstrategien die Transportkosten ebenfalls hoch.

Kleine Läden können es sich nicht leisten, Versand zu übernehmen

Kund:medial erfassen die Erhöhung jener Paketpreise an gestiegenen Versandkosten beim Online-Shopping. Denn in jener Regel verschenken kleine Shops den Mehrpreis frei heraus weiter.

Tatsächlich tun die Shops dasjenige nicht gerne. Denn Erhebungen zeigen immer wieder: Dieser häufigste Grund z. Hd. verlassene Einkaufswagen im Online-Shopping sind Versandkosten. Sowie Käufer:medial den Mehrpreis beim Auschecken sehen, führend es sich viele differenzierend und kleinkriegen den Kauf ab.

Genau drum versuchen kleinere Shops Kund:medial mit einem Mindestbestellwert im Tausch gegen kostenlosen Versand zu versuchen. Amazon wiederum geht hier gut Prime schon seither Jahren vereinigen anderen Weg und bietet Prime-Mitgliedern den Versand in der Regel kostenlos an.

Wenn freilich die Paketpreise gestiegen sind und jener kostenlose Prime-Versand ein steigendes Verlustgeschäft z. Hd. Amazon ist: Wie kann jener Konzern dasjenige kompensieren?

Paketpreise: So gleicht Amazon Verluste aus

Zusammensetzen Teil jener Versandkosten deckt Amazon nachher wie vor mit Einnahmen aus Prime-Mitgliedschaften. Taktgesteuert kann man sekundär davon erlöschen, dass Amazon mit dem hohen Paketvolumen mit seinen Versandpartnern bessere Preise aushandeln kann wie etwa ein Vorleger Online-Shop.

Amazon baut darüber hinaus seither Herkunft des Jahres ebenfalls seinen eigenen Versandservice aus. Damit kann sich jener Konzern unabhängiger von Paketdiensten und Paketpreisen zeugen, im Zuge dessen die Lieferkosten weiter pressen und so schließlich die Verluste z. Hd. den Gratis-Versand reduzieren.

Lichtvoll ist ebenfalls, dass Amazon hier langfristig plant, (teure) Lieferfahrer:medial mit Technologien wie Lieferrobotern oder Drohnen zu ersetzen. Dasjenige würde die Marge ebenfalls merklich verbessern.

Und zu guter Letzt hat Amazon genug Geschäftssparten, die satte Gewinne einfahren, sodass sich die Verluste z. Hd. den Prime-Versand sekundär intern sicherlich problemlos kompensieren lassen, etwa gut die horrenden Verkaufsgebühren, die Amazon von kleinen Shops verlangt.

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