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Weniger Videosprechstunden in Arztpraxen im Jahr 2022

Weniger Videosprechstunden in Arztpraxen im Jahr 2022

Weniger Videosprechstunden in Arztpraxen im Jahr 2022

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Vor dieser Coronapandemie hat es in Hauptstadt von Deutschland nur ganz vereinzelt Videosprechstunden von Ärzten gegeben – doch seither 2020 summieren sich jene mittlerweile hinaus weitestgehend 900.000. Im Jahr 2021 wurden laut Kassenärztlicher Vereinigung rund 380.200 solcher Sprechstunden in Hauptstadt von Deutschland abgerechnet. Dies ist ein Rekord. Im ersten Pandemiejahr 2020 waren es weitestgehend 300.000. 2019 waren es ohne Rest durch zwei teilbar einmal 128 gewesen und im Jahr zuvor acht abgerechnete Sprechstunden. In den ersten drei Quartalen 2022 lag die Zahl für rund 206.900. Im Jahr 2021 nach sich ziehen demnach rund 2300 Praxen Videosprechstunden abgerechnet. 2022 waren es solange bis Finale Monat des Sommerbeginns rund 2100 Praxen und damit weniger.

Die Zurücknahme dieser Coronabeschränkungen ist eine mögliche Ursache zu Händen den Rückgang in diesem Jahr. Außerdem die Erlaubnis haben Ärzte und Psychotherapeuten seither dem 1. vierter Monat des Jahres 2022 nur noch maximal 30 v. H. ihrer Patienten ausschließlich in dieser Videosprechstunde erläutern, erläuterte eine KV-Mitarbeiterin. Zuvor seien Videosprechstunden dank einer Corona-Sonderregelung unbeschränkt möglich gewesen.

Videosprechstunde hoch den Tätigkeit Sprechstunde Online

Mit Leerzeichen am häufigsten nutzen demnach Psychotherapeuten die Möglichkeit, ihre Patienten virtuell zu betreuen. Die Therapeuten kommen in Hauptstadt von Deutschland bislang hinaus rund 496.000 Videosprechstunden seither 2018, gefolgt von Hausärzten mit rund 109.700 Abrechnungen. Zu den Top-4-Fachgruppen zählen darüber hinaus sogar Kinder- und Jugendpsychiater mit rund 11.500 solcher Sprechstunden und Gynäkologen mit rund 11.900.

Die Coronakrise hatte für Berliner Ballen Ärzten zu einem regelrechten digitalen Boom geführt. Mehr wie 2300 Praxen mit weitestgehend 4300 niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten waren im warme Jahreszeit 2020 zu Händen Videosprechstunden ausgerüstet. Zu Beginn des Jahres 2020, im Januar und Februar, waren es ohne Rest durch zwei teilbar einmal sieben Fachleute in vier Praxen.

Gleichwohl in anderen Bundesländern zeichnet sich ein ähnlicher Trend ab, wie ein KV-Mitwirkender im Vergleich zu heise online bestätigte. Insgesamt kommen telemedizinische Angebote nachher dem starken Steigerung zwischen 2020 und 2021 nun nur noch langsam vorwärts. Derzeit laufen in vielen Bundesländern noch Pilotprojekte zur Videosprechstunde, zum Exempel im kassenärztlichen Journaldienst.


(acb)

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