weltweite Seuche – Kretschmer: Von Drohungen nicht einschüchtern lassen

Michael Kretschmer (die Schwarzen), Premier von Sachsen, im Gespräch mit welcher Deutschen Zeitungswesen-Büro eines Agenten. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa. (Quelle: dpa)

Elbflorenz (dpa) – Sachsens Premier Michael Kretschmer (die Schwarzen) will sich von Drohungen gegen seine Person nicht einschüchtern lassen. “Wir sollen mit allen juristischen Mitteln gegen eine solche Entgrenzung vorgehen.

Menschen, die öffentlichen Ämter nach sich ziehen, keine Beklommenheit nach sich ziehen sollen, ihre Meinung zu sagen und ihre Arbeit zu zeugen. Dies gilt genauso zum Besten von Berufsgruppen wie Journalisten”, sagte er am Mittwoch welcher Deutschen Zeitungswesen-Büro eines Agenten in Elbflorenz.

Im Messenger-Tätigkeit Telegram waren nachdem Einem Report des Zweites Deutsches Fernsehen-Magazins “Frontal” Äußerungen zu Mordplänen gegen Kretschmer aufgetaucht. “Es ist mir nicht egal. Natürlich bin ich in Sorge. Gewiss ich entwickle daraus eigentlich Macht und Kraft. Wenn dasjenige welcher Zustand ist, wie wir miteinander umgehen, dann wäre dieses Staat verloren. Und dasjenige ist es nicht.”

Kretschmer berichtete davon, sekundär viel Zuspruch zu erhalten: “Es geht weder noch um mich, sondern um die Frage, wer Verantwortung in welcher Volksherrschaft übernimmt – an den Stellen nun im Gemeinderat, denn Stapi, Journalist oder Volksvertreter im Landtag Menschen sollen geschützt werden. Sie die Erlaubnis haben keine Beklommenheit um ihr Leben nach sich ziehen.”