Welches macht eine Taverne queer? Erkundet Freunde und Familie in Oakland
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An einem Donnerstagabend zu Beginn des Herbstes baut sich dies Dröhnen c/o Friends and Family in welcher 25th Street neben dem Telegraph in Oakland langsam hinauf. Zuerst erklingt welcher kleine offene Raum von den Bewegungen welcher Bartender, die Wodka, Rose, Limette und Peychaud’s in Getränken mit Namen wie “Mom’s Rosy Cheeks” kombinieren, während andere Mitglieder des Teams Stühle und Tische decken. Während die Sonne verschwindet, schlurfend gehen mehr Kunden den rosa Lichtung weiter, um vereinen Mischgetränk und ein gegrilltes Käsesandwich zu bekommen. Wenn sie Hochgefühl nach sich ziehen oder zu frühzeitig, werden sie sofort Sitzplatz nehmen – doch diejenigen, die später qua 20 Uhr antanzen, zu tun sein oft warten, um im sanften Licht von Friends and Family zu speisen, aus antik aussehenden Vitreus zu trinken oder den Gästen beim Sitzen zuzusehen die Taverne, deren Gesichter sich in einem hinterleuchteten halbrunden Spiegel von 1,50 m spiegeln, welcher den Eindruck eines Sonnenuntergangs obig welcher Zentrum von Oakland erweckt.
Es ist nicht nur dies weiche, femme Dekor, dies den Freundes- und Familienbereich von anderen in welcher East Bayrumbaum unterscheidet: Die Taverne prahlt damit, dass es sich um vereinen Raum im Besitzstand von Frauen und Queeren handelt, und dies spürt man. Queer aussehende und gut gekleidete (denken Sie an rasiermesserscharfe Shag-Frisuren, Clogs, ohne Rest durch zwei teilbar geschnittene Jeansstoff oder Dickies) Femme-Personen (wie schön von Kesiena Boom geschrieben, ist Femme “ein Fachterminus, welcher aus welcher lesbischen Kultur welcher Arbeiterklasse stammt” und a „Weitere Hinweistext des geschlechtlichen Daseins in welcher Welt“) dominieren dies Schlachtfeld-of-House-Personal. Und es sind nicht nur diejenigen, die die Show leiten: Femme und Frauen präsentierende Kunden sind 10 zu eins männlicher welcher Mittelpunkt. Jeder sehen schwul aus.
Wenn Sie jedoch „queere Bars in welcher East Bayrumbaum“ googeln würden, würde Friends and Family nicht vorkommen. Dasjenige liegt daran, dass die Taverne und dies Restaurant, wie Inh. Blake Cole sagt, kein queer Taverne und Restaurant; Es ist vielmehr ein Raum, welcher zum jedermann von queere Personen. „Wir sind in erster Linie eine Taverne und ein Restaurant und ein Treffpunkt z. Hd. leer. Zugegeben ebenso die Menge und Weise, wie die queere Netzwerk wirklich aufgetaucht ist und diesen Raum erfunden hat, war erstaunlich. Selbst glaube wirklich nicht, dass es viele Orte gibt, die nicht ausschließlich Dive Bars sind, in die die Personen in welcher queeren Netzwerk möglich sein und sich trotzdem sicher wahrnehmen können“, sagt Cole.
Und Cole hat recht. Im letzten Jahrzehnt gab es in welcher Bayrumbaum Gruppe ein paar wenige Schließungen und Öffnungen, doch dies Zeitmaß welcher letzteren scheint die ersteren nicht zu übertreffen, ebenso wenn die Zahl welcher queeren und transidentischen Menschen wächst. Bars in San Franzisko, wo die Mietpreise wohl zuerst und in welcher Bayrumbaum Gruppe am schlechtesten stiegen, fielen wie die Gleiten: Marlena’s, Esta Noche und welcher Lexington Verein schlossen Mittelpunkt welcher 2010er Jahre leer intrinsisch von zwei Jahren. Lila Thirkield, Inhaberin welcher Lesbenbar The Lex, schrieb in vergangener Zeit in einem Facebook-Postamt: „Wenn ein Unternehmen etwa 5 % welcher Nation versorgt, hat es enorme Auswirkungen, wenn 1 % von ihnen möglich sein. Wenn sich 3% oder 4% von ihnen dies Wohnen in welcher Umgebung oder in welcher Stadt nicht mehr leisten können, wird dies Geschäftsmodell nicht mehr nachhaltig.“ Im ganzen Nationalstaat scheinen lesbische Bars dies schlimmste Schicksal von Schwulenlokalen zu erleiden, von 200 Bars im Jahr 1980 hinauf 21 im Jahr 2021. Es ist nicht die Gesamtheit schlecht: Einer welcher ältesten Treffpunkte welcher Stadt, Wildtier Side West, ist nachdem sechs Jahrzehnten immer noch hier Tafelgeschirr, und in welcher East Bayrumbaum ist dies White Horse Inn, dies behauptet, eine welcher ältesten durchgehend laufenden queeren Bars des Landes zu sein, immer noch in vollem Gange.
Zugegeben eine neue Generation von Räumen in welcher East Bayrumbaum kreiert und definiert queere Kultur – und queere Bars – neu. Es gibt die Port Taverne, die Finale 2016 eröffnet wurde und sich ein paar Türen vom historischen Paramount Theatre am Broadway in Oakland fern befindet. Friends and Family hatte seinen ersten Diensttag am 25. vierter Monat des Jahres 2020. Nur ein paar Blocks fern wohnt Qué Rico, ein queerer Nachtclub und ein Restaurant, dies im vierter Monat des Jahres 2021 eröffnet wurde.
Bars nach sich ziehen seither langem queere Gemeinschaften geschaffen und erhalten; Websites, hinauf denen sich queere Menschen qua queere Menschen zerdrücken können, und eröffnen eine Winkelzug aus einer Außenwelt, die Queerness und Geschlechterunterschiede verteufelt. Jetzt werden uns, wie ebenso immer noch im Entstehen begriffen, bundesstaatliche Schutzbestimmungen angeboten, wie welcher Zugang zur Ehe und spätere Eherechte. Zugegeben Versuche, queere und transsexuelle Menschen in die Fänge des legalen amerikanischen Lebens zu mitbringen, zur Folge haben nicht zu einer vollständigen Kulturrevolution, noch können sie die Auswirkungen historischer Schmackes wie welcher Lavender Scare, einer von welcher Bundesregierung geschürten moralischen Nachkriegspanik gegen Homosexualität, rückgängig zeugen , oder die impliziten Botschaften welcher Weigerung welcher Regierung, die HIV/AIDS-Zwangslage abzumildern und in die Gesundheit schwarzer und brauner queerer und transsexueller Menschen zu investieren. Jahrzehntelang füllten Gesetze gegen Cross-Salatsoße und Sodomie die Seiten welcher kommunalen Regelbücher. Die Regierungspraxis zementierte eine öffentliche Vorstellung von anti-queerem und transsexuellem Vertrauen an den eigenen Schmutz und die Unwürdigkeit. Sich vor den Augen zu verstecken, während man versuchte, qua cis oder heterosexuell zu „vorbeigehen“, war ein provisorischer Schutzschirm gegen die Homophobie und Transphobie welcher Außenwelt.
Bars könnten ein Trost von all dem sein.
Am wichtigsten ist vielleicht, dass queere Bars – und bleiben – Orte waren, an denen queere und transsexuelle Menschen Gleichaltrige treffen, flirten und unter Umständen jemanden finden konnten, den sie mit nachdem Hause nehmen konnten. Wenn so viele Insignien des sozialen und kulturellen Lebens zurückgehalten wurden, um queere und transsexuelle Menschen daran zu hindern, Familien zu lieben und zu gründen, sind queere Bars eine Rebellion gegen all dies, sagt Ry, Bartender c/o welcher Port Taverne and Friends and Family lehnte es aus Datenschutzgründen ab, ihren Nachnamen anzugeben.
Queer Bars erinnern daran, dass es möglich ist, sich zu verlieben, Freunde zu finden und andere Familien qua die c/o welcher Geburt angebotenen zu gründen. Mühelos ausgedrückt, zuteilen queere Bars queere Liebe: Liebe zum queeren Selbst, Liebe zur queeren Vertrautheit und Liebe zu anderen queeren Menschen. Dasjenige gilt ebenso z. Hd. Cole, die ihren Partner durch den Gerüst von Friends and Family kennengelernt hat, den sie vereinen “Liebesbrief” an ihre eigene Queerness nennt. Ry traf ebenso ihren Partner an welcher Port Taverne, welcher vor dem Badezimmer anstand.
Die Port Taverne, geheißen nachdem dem Port von Oakland, hat die Form eines Schiffscontainers und viele welcher physischen Elemente des Raums, wie dies Badezimmer, wurden aus umfunktionierten Schiffscontainern gebaut. Dieser Raum – mit seinen hohen Deckung und sechs großformatigen Gemälden wichtiger queerer und transsexueller Führer wie Audre Lorde und Silvia Rivera – ist geistig Oakland, mit Holz aus Oaklands ehemaligen Armeekasernen und Wellblech aus dem ehemaligen Capwell Emporium-Gebäude.
Die Port Taverne wirbt qua queerer Ort, doch ebenso Heteros kommen zum Drag-Brunch oder Trivia-Night. In gewisser Hinsicht sagt Ry: „Wir gießen qua Bartender nur Getränke aus, doch Sie eröffnen wirklich diesen sicheren Raum und vereinen Komfort, den viele von uns zu Hause nicht hatten. Selbst denke, dies bringt eine wirklich große Verantwortung mit sich.“ Ry bezieht sich hinauf die Verantwortung, den Ton welcher Taverne vorzugeben; Wenn Straight Bars eine Erweiterung welcher heterosexuellen Welt sind, in welcher queere und transsexuelle Schmackes oft toleriert oder manchmal sogar gefördert wird, sind Queer Bars ein Bollwerk gegen selbige Welt. „Es ist immer noch so, entweder groovig zu sein oder zu möglich sein“, sagt Ry. “Du [either] liebe diesen Raum und liebe die Personen, die ihn okkupieren und zu Tage treten oder möglich sein.“
Für jedes Valentino Carrillo, Eigentümer und Betreiber von Qué Rico, dient sein Raum ebenso einem Bedürfnis welcher queeren Netzwerk. „Wir urteilen uns hier in erster Linie an die Latino-Netzwerk oder die Latinx-Netzwerk, doch ich möchte sagen, dass unser Publikum wahrscheinlich eines welcher vielfältigsten ist“, sagt Carrillo. Vorher Carrillo Qué Rico eröffnete, gingen Latinos vor allem in den jetzt geschlossenen Verein 21, früher prestigeträchtig qua Verein Bench and Taverne, wo er qua Betriebs- und Marketingdirektor tätig war. “Denn dies weg war, gab es im Grunde selbige große Leere.”
Während sich die Bedürfnisse von queeren Gemeinschaften verändern, reflektiert Carrillo, wie sich ebenso Ausdrucksformen von Queerness verändert nach sich ziehen. Denn junger Erwachsener sagt Carrillo, dass mehr seiner Altersgenossen verschlossen waren, ein Teil dieses Selbstschutzes erforderte es, eine Menge stereotype Männlichkeit zu verkörpern. Jetzt sagt Carrillo: „Es gibt viel mehr Männer, die viel weiblicher sind. Und sie sind ungeschützt z. Hd. ihre Sexualität und welches sie mögen.“ Carrillo sagt, dass es jetzt divergent ist, jüngere Personen, sogar Teenager, früher zu sehen, „weil“ [queerness] wird in welcher Gruppe mehr akzeptiert, von dort sind sie freigeistiger.“ Er sagt, dass Qué Rico ein queerer Raum z. Hd. diejenigen ist, die am Herkunft ihrer Identitätsforschung stillstehen und z. Hd. Personen wie Carrillo, die seither Jahren unterwegs sind.
Cole vergleicht ihren Vorgehen, queeren Raum zu schaffen, mit dem von Tanya Saunders, welcher langjährigen Besitzerin von Cubbyhole, einer lesbischen Taverne in Manhattan. „Tanya wollte eine Taverne, die allen ungeschützt steht“, sagte Cubbyholes aktuelle Besitzerin Lisa Menichino in einem Dokumentarfilm, welcher von den Filmemachern Elina Street und Erica Rose, den Mitbegründern des Lesbian Taverne Project, produziert wurde. „Sie wollte, dass es eine lesbische Taverne wird, in welcher Heteros sich willkommen wahrnehmen, Transsexuelle sich willkommen wahrnehmen, in welcher sich Personen aus welcher Umgebung willkommen wahrnehmen, und genau dies hat sie geschaffen“, fährt Menichino fort. Menichinos Worte fanden c/o Cole Überbleibsel. „Selbst dachte, dies finde ich wirklich cool. Und so sehe ich meine Taverne“, sagt sie.
„Meine Queerness und ebenso meine Identität qua Nullipara stempeln leer Entscheidungen, die ich in meinem Leben treffe, und verpflichten so viel darüber, wer ich bin. Dasjenige würde natürlich dies Kaufhaus, dies ich gründe, informieren“, sagt Cole. „Selbst denke, meine Queerness und die Queerness welcher Mehrheit welcher Mitwirkender tragen zur Magie des Raums c/o, weil ich von Natur aus glaube, dass selbige Pipapo an uns uns zu besseren Menschen zeugen.“
468 25th Street, Oakland, Kalifornien