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Welches kosten (vermeintliche) Schnäppchen-Angebote wirklich?

Welches kosten (vermeintliche) Schnäppchen-Angebote wirklich?

Black Friday, Rabatt, Sonderangebote, Sale

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Black Friday, Rabatt, Sonderangebote, Sale

„Black Friday“, „Cyber Week“ oder „Cyber Monday“: Mit diesen Begriffen versuchen viele Unternehmen Kund:medial zu anwerben oder ihre Bestandskunden aus jener Reserve zu versuchen. Sie versprechen unglaubliche Sonderangebote und satte Rabatte. Doch wie viel Preisnachlass gibt es wirklich?

Welches ist jener Black Friday?

Dieser Black Friday ist von den USA nachdem Deutschland herübergeschwappt. In den Vereinigten Staaten wird so jener Freitag nachdem Thanksgiving genannt.

Da dasjenige US-amerikanische Pendant zum Erntedankfest stets hinauf den vierten vierter Tag der Woche im November fällt, gilt jener darauffolgende Freitag beziehungsweise Black Friday wie Start in ein traditionelles Familienwochenende.

Taktgesteuert läutet er dasjenige Weihnachtsgeschäft ein. Dieser Cyber Monday gilt wiederum wie Auflösung jener Online-Versandhändler hinauf den klassischen Handel – und damit beiläufig den Black Friday. Damit ist jener Montag nachdem dem Thanksgiving-Wochenende gemeint.

Im Rahmen jener Preisschlacht rund um dasjenige umkämpfte Weihnachtsgeschäft nach sich ziehen sich zudem Begriffe wie Black Week oder Cyber Week etabliert. Doch sowohl zu Gunsten von dasjenige Online- wie beiläufig Offline-Lokal gilt: Die Werbeanzeigen und Sonderangebote jener Provider:medial könnten kaum greller und penetranter sein. Nichtsdestotrotz wie viel Preisnachlass steckt wirklich nach?

Wirklich gute Deals oder nur Fake-Angebote?

Im Kontext des Black Friday, Cyber Monday oder den sogenannten Cyber oder Black Weeks versprechen zahlreiche Unternehmen Rabatte in Höhe von 20, 30, 50 oder sogar 70 von Hundert. Nichtsdestotrotz ist die Ersparnis zu Gunsten von Verbraucher:medial an diesem Tagen wirklich beiläufig so monumental? Oder wird hier und da geschummelt?

Laut einer aktuellen Umfrage des Vergleichsportals Idealo lag die durchschnittliche Ersparnis zu Gunsten von Produkte am Black Friday im Jahr 2020 jedoch nur für rund vier von Hundert. Pandemiebedingt war sie damit sogar nur halb so hoch wie im Vorjahr 2019 (acht von Hundert).

42 von Hundert jener Befragten umziehen jener Umfrage zufolge sehr wohl davon aus, dass sie zwischen elf solange bis 20 von Hundert gespart hätten. Zwar waren im vergangenen Jahr rund 61 von Hundert jener angebotenen Produkte in dieser Zeit günstiger wie im Vormonat. Jedoch suggerieren viele Provider:medial Rabatte, die es so im Prinzip keiner gibt.

Dieser Trick mit jener UVP

Ein beliebter Trick vieler Händler:medial besteht darin, dass sie (vermeintliche) Sonderpreise und Rabatte ins Verhältnis mit jener sogenannten unverbindlichen Preisempfehlung (UVP) setzen. In der Tat entspricht die UVP oftmals Mondpreisen, die die meisten Unternehmen niemals verlangen.

Vermeintliche Rabatte in Höhe von 50 oder 70 von Hundert entpuppen sich in diesem Fall letztlich wie eine Ersparnis in Höhe von rund zehn solange bis 20 von Hundert. Rein rechtlich gesehen die Erlaubnis haben die Händler:medial in diesem Fall eine UVP angeben, da jene in jener Regel von den Produktherstellern empfohlen wird.

In der Tat rufen die wenigsten Provider:medial jene Preisvorstellung beiläufig tatsächlich hinauf.

Welches ist dein Preis?

Aus Anlass jener Rabattschlacht rund um den Black Friday und Cyber Monday hat die Verbraucherzentrale Hamburg derweil verschmelzen fiktiven Online-Shop ins Leben gerufen. Er soll den Verbraucher:medial verschmelzen Syllabus via die Preismechanismen beim Online-Shopping liefern und hilfreiche Tipps verschenken.

Da vor allem zahlreiche Online-Shops regelmäßig ihr Preisangebot ändern, möchte die Verbraucherzentrale die Menschen aufklären, um Produktpreise und Rabatte wiederholen zu können.

Vor allem in puncto Online-Shopping hält jener Verein in diesem Fall wenige Empfehlungen bereit liegend:

  • Cookies löschen, um es Versandhändler:medial zu verschlimmern, Nutzerprofile über des Kaufverhaltens zu erstellen.
  • Im Unerkannt-Modus surfen, um IP-Adressen zu verbergen und die Datenübermittlung an die Shop-Betreiber zu unterbinden.
  • Frühzeitig in Auftrag geben, um verschmelzen Preisanstieg in puncto Angebot und Nachfrage zu vermeiden.
  • Offensichtlich übertriebene Rabatte hinterfragen, da nach oftmals Fake-Angebote stecken.

Kauf-nix-Tag: Die Gegenbewegung zum Black Friday

Dieser sogenannte Kauf-nix-Tag geht noch ein Stück weiter. Er stellt eine Gegenbewegung zur Preisschlacht rund um den Black Friday dar. Wie die Verbrauch-Tage stammt die Idee aus Übersee. In der Tat wirbt jener Kauf-nix-Tag vor allem mit mehr Nachhaltigkeit.

Dasjenige Ziel jener Initiator:medial ist es, den Menschen zu vermitteln, dass sie nur dasjenige kaufen, welches sie beiläufig wirklich erfordern.

Die Organisation möchte so vor allem Ressourcen, Umwelt und Wetterlage verschonen. Allen vorwärts durch Leih- und Kreislaufkonzepte ließen sich zudem Produkte wiederverwerten und Verpackungen reduzieren.

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Dieser Gebühr Welches kosten (vermeintliche) Schnäppchen-Angebote wirklich? von Fabian Peters erschien zuerst hinauf Beginners All Purpose Symbolic Instruction Code thinking. Folge uns beiläufig hinauf Facebook, Twitter und Instagram.



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