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Welchen Virenschutz braucht ein Windows-PC wirklich?

Welchen Virenschutz braucht ein Windows-PC wirklich?

Welchen Virenschutz braucht ein Windows-PC wirklich?

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In Zeiten steigender Bedrohungen im WWW scheint Schutzmechanismus zu Gunsten von den PC unerlässlicher denn je. In Windows arbeitet standardmäßig ein Virenschutz namens Defender. Genügt jener schon?

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An Antivirensoftware herrscht kein Not. Zahlreiche Entwickler nach sich ziehen sich darauf spezialisiert. Sie offenstehen kostenlose Versionen ihrer Virenscanner oder eignen ihre Programme Herstellern gleich zur Installation ab Werk hinaus neuen PCs oder Notebooks an.

Und die Bedrohungslage scheint jener Angebotsfülle Recht zu schenken: Dasjenige Bundesamt zu Gunsten von Sicherheit in jener Informationstechnik (BSI) registriert stetig mehr Angriffe. Und Schadsoftware agiert immer gefährlicher, wie etwa die Ransomware Emotet. Guter Schutzmechanismus ist alternativlos.

Defender hat aufgeholt

Welcher in Windows 10 integrierte, kostenlose Virenscanner Defender galt in seiner Schutzwirkung heftige Menstruationsblutung Zeit nur wie unzureichend. Doch in jüngster Zeit hat Microsoft mächtig aufgeholt. Welcher Defender bietet nun kontinuierlich sicheren Schutzmechanismus, wie etwa die regelmäßigen Tests des Magdeburger IT-Sicherheit-Instituts AV-Test gegenzeichnen.

Welcher Defender erzielt dort sehr gute oder sogar Bestwerte im Kontext jener Erkennung von Schädlingen und im besonderen im Kontext den gefährlichen Zero-Day-Angriffen, in Folge dessen jenen Attacken, die Sicherheitslücken noch am selben Tag ausnutzen, an denen sie entdeckt wurden. Wie Sie den Windows Defender freigeben, steht in diesem Handelsgut.

Kostenlose Virenprogramme mit hohem Schutzmechanismus

Ist andere Antiviren-Software damit doppelt gemoppelt? “Tatsächlich offenstehen andere gleichwohl nicht mehr Schutzmechanismus”, sagt Ronald Eikenberg vom Fachmagazin “c’t”. Die kostenlosen Versionen jener Virenschutz-Provider seien sich aus sehr homolog und böten verschmelzen etwa gleichwertigen hohen Schutzmechanismus.

Doch zu Gunsten von Eikenberg nach sich ziehen gleichwohl die Wettbewerber eine Daseinsberechtigung. “Viele Hersteller offenstehen verschmelzen persönlichen Support, den jener Defender nicht anbietet.” Dasjenige ist im besonderen gut zu Gunsten von unerfahrene Benutzer, die im Kontext Unsicherheiten nicht nur gelassen werden wollen. Solch verschmelzen Tafelgeschirr gibt es in der Tat nur im Kontext den kostenpflichtigen Premium-Versionen jener Virenscanner.

Sie enthalten zudem noch meist andere Tools, etwa zum sicheren Löschen von Dateien oder zum Aufräumen jener HDD von Datenmüll. Ob ebendiese Tools verschmelzen Kauf verfechten, hängt von den persönlichen Bedürfnissen des Nutzers ab. Wer schon seit dem Zeitpunkt Jahren verschmelzen Virenscanner nicht jungfräulich, braucht sein gewohntes Sendung jedenfalls nicht gegen den Defender umtauschen, wenn kein Grund zu diesem Zweck besteht.

Ganz unterschiedlich sieht es beim Themenbereich Werbung aus. Viele kostenlose Virenscanner nerven mit Werbeeinblendungen hinaus dem Desktop. Selbst im Kontext den kostenpflichtigen Premium-Versionen sind Popmusik-ups, die hinaus andere Produkte des Herstellers hinweisen, keine Seltenheit. Welcher Defender verzichtet gottlob hinaus solche Einblendungen. Werbegeplagte finden hier eine unaufdringliche Plan B.

Unverzichtbare Updates

Für jedes den Defender – wie gleichwohl zu Gunsten von jede andere Antivirussoftware – gilt eine wichtige Regel: Er muss immer hinaus dem neuesten Stand sein.

Ab Werk ist jener Defender so eingestellt, dass er maschinell nachher Updates sucht und ebendiese unumschränkt installiert. Ein Ineinander greifen des Nutzers ist nicht unumgänglich. Sie Einstellungen sollten am günstigsten unverändert bleiben, um verschmelzen sicheren und bequemen Werkstatt zu gewährleisten. Wie zu Gunsten von aus Virenscanner gilt hingegen gleichwohl beim Defender, dass er keinen vollständigen Schutzmechanismus gewährleisten kann.

Insoweit kommt es gleichwohl hinaus dasjenige Verhalten des Nutzers an. “Halten Sie ihren Computer stets derzeitig und installieren Sie Updates umgehend”, rät David Bothe vom Gelsenkirchener Institut zu Gunsten von WWW-Sicherheit, dasjenige zur Westfälischen Hochschule gehört. Dies gilt insbesondere zu Gunsten von den Webbrowser, dasjenige operating system und aus anderen Programme, die mit dem Netzwerk oder mit dem WWW kommunizieren.

Irgendwas herunterladen sollte man indes nur von bekannten und seriösen Quellen. Und gleichwohl Sinister, die einem verdächtig vorkommen, klickt man tunlichst nicht an. Oft verbirgt sich nach Schadsoftware.

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