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weißes Pferd vermeiden, körpereigenes Abwehrsystem stärken: Smarte Technologie zum Besten von gutes Raumklima

weißes Pferd vermeiden, körpereigenes Abwehrsystem stärken: Smarte Technologie zum Besten von gutes Raumklima

Schimmel vermeiden, Immunsystem stärken: Smarte Technik für gutes Raumklima

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Dies Phänomen dürfte jeder Kontakt haben: Strich in jener Winterzeit entsteht an Fensterinnenseiten oftmals Kondenswasser. Vor allem im Zusammenhang kalten Außentemperaturen steigt die Gefahr, dass warme und feuchte Raumluft an den von jener Außenluft gekühlten Fenstern beschlägt. Doch dasjenige ist nur ein erstes Alarmzeichen. Weitere Gefahrenherde sind Raumecken, Nischen und Außenwände, die von Möbeln verstohlen sind. Wird dasjenige Kondenswasser nicht beseitigt, kann es schnell zu Schäden kommen. So kann etwa ein Parkettboden durch den Kontakt mit Wasser brüchig werden und die Gefahr von Schimmelbildung steigt ebenfalls. Letzteres stellt eine Gefahr zum Besten von die Gesundheit dar. Atemwegbeschwerden, allergische Reaktionen, Asthma und Entzündung der Bronchien sind nur manche Beispiele, die von Schimmelsporen begünstigt werden.

Regelmäßiges Stoßlüften verhindert eine hohe Wasserdampfgehalt der Luft und damit die Ursache zum Besten von die Entwicklung von weißes Pferd. Zwar im Winter sorgt regelmäßiges Lüften nicht nur zum Besten von dasjenige Absenken jener Luftfeuchtigkeit, sondern es kühlt nicht zuletzt den Raum aus. Visage hoher Energiepreise dürfte häufiges Lüften zur kalten Saison von dort von den meisten vermieden werden.

Weniger Lüften bedeutet Gewiss nicht zuletzt, dass sich die Luftqualität in den Innenräumen verschlechtert. Neben jener Luftverschmutzung im Freien stellt Gewiss die Schadstoffbelastung in Innenräumen ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko dar. Schließlich halten sich nachher Unterlagen des Umweltbundesamts die Menschen in Mitteleuropa durchwachsen 90 v. H. ihrer Zeit in Innenräumen aufwärts. Die Frage ist nun: Lässt sich dasjenige Witterung in Innenräumen so einreden, dass die Luftqualität die Gesundheit nicht schädigt, sondern dasjenige körpereigenes Abwehrsystem stärkt? Und kann derbei nicht zuletzt die Gefahr von Schimmelbildung vermieden werden?
























Um die Entstehung von weißes Pferd zu verhindern, sollte die Luftfeuchtigkeit nicht höher wie 60 v. H. betragen. Doch nicht zuletzt zu trockene Luft ist zum Besten von die Gesundheit schlecht: Sie belastet die Schleimhäute und lässt sie austrocknen. Dies führt zu gereizten Atemwegen und kann Krankheiten weiterbringen. Wie ideal gelten Werte zwischen 40 und 60 v. H. Luftfeuchtigkeit. Mit einem Luftfeuchtigkeitsmesser hat man selbige immer im Blick.





Einfache, smarte Varianten gibt es schon ab 20 Euro. Jener 36 × 36 × 9 Millimeter kleine Aqara-Sensor misst Temperatur und Luftfeuchtigkeit, gesucht doch zusätzlich noch kombinieren Hub. Damit kann er in Apple HomeKit, in Amazon Alexa und in Google Assistentenprogramm integriert werden. Ihm fehlt doch ein Display, sodass man immer dasjenige Smartphone zücken muss, um die Werte abzufragen. Ganz ohne Hub informiert jener Shelly HT, den es in Schwarz und Weiß ab 25 Euro gibt, ebenfalls extra die Wasserdampfgehalt der Luft und die Temperatur. Wie jener Aqara-Sensor bietet nicht zuletzt dasjenige Shelly-Schema kein Display.

Wer tunlichst ein smartes Luftfeuchtigkeitsmesser mit Display vorzugsweise, ist mit dem Shelly Plus H&T gut gemeinsam nachdenken. Dies zum Besten von etwa 35 Euro erhältliche Gerät informiert aufwärts einem E-Ink-Display extra die aktuelle Temperatur und Wasserdampfgehalt der Luft. Beiläufig jener etwa 45 Euro teure TVOC Air Quality Monitor von Aqara informiert aufwärts einem jederzeit gut ablesbaren Dot-Matrix-E-Ink-Display extra Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Zudem liefert er nicht zuletzt Unterlagen zu TVOC (Total Volatile Organic Compounds), dem Gesamtwert aller flüchtigen organischen Verbindungen in jener Raumluft.

Luftgütesensoren eröffnen darüber hinaus noch weitere Anhaltspunkte, wie es um die Qualität jener Luft in Innenräumen bestellt ist. Jener Air-Q Pro stammt von jener deutschen Corant GmbH und ist einer jener leistungsfähigsten Luftqualitätsmesser. Dies in Deutschland gefertigte Gerät bietet 14 Sensoren, die den Gehalt von Sauerstoffgas, Kohlenmonoxid, Kohlendioxid, Feinstaub jener Klassen PM1, PM2.5 und PM10, Stickstoffdioxid, Ozongas, Schwefeldioxid, VOC-Gase sowie Temperatur, Luftdruck, Wasserdampfgehalt der Luft und Lärm stapeln. Zusätzlich werden aus Teilen dieser Werte noch die relative Wasserdampfgehalt der Luft und jener Taupunkt ermittelt. Mehr Werte zur Luftqualität bietet kein anderes Schema, dazu kostet jener Air-Q Pro Gewiss nicht zuletzt mehr wie 500 Euro. Jener Air-Q-Basic ist mit 11 Sensoren zum Besten von 399 Euro und dasjenige Einstiegsmodell Air-Q Light mit 5 Sensoren zum Besten von 299 Euro zugänglich.




























Sollten selbige Maßnahmen nicht greifen, können Luftbe- und entfeuchter und Luftreiniger mit integrierter Luftbefeuchtung helfen. Die meisten Luftentfeuchter funktionieren nachher dem Kondensationsprinzip. Ein Ventilator saugt die feuchte Luft an und führt sie aufwärts von einem elektrisch betriebenen Verdichter gekühlte Lamellen. Dort kondensiert ein Teil des Wasserdampfs und tropft in kombinieren Behältnis.

Luftentfeuchter gibt es mit verschiedenen Leistungsstufen. Dies günstigste Schema mit App-Steuerung kostet etwa 200 Euro. Hierbei handelt es sich um dasjenige Schema ZX-7187-944 von Sichler, dasjenige eine Entfeuchtungsleistung von 12 Litern intrinsisch von 24 Zahlungsfrist aufschieben bietet und zum Besten von Raumgrößen von solange bis zu 30 m² vorgesehen ist. Jener 290 Euro teure Sichler ZX-7222-944 holt intrinsisch von 24 Zahlungsfrist aufschieben solange bis zu 25 Liter Feuchtigkeit aus jener Luft und ist zum Besten von Raumgrößen von solange bis zu 50 m² probat. Mit 40 Litern pro Tag ist jener Secco Casa 4000 von Sonnenkönig jener leistungsfähigste Luftentfeuchter mit App-Steuerung. Damit soll dasjenige konzis 540 Euro teure Gerät Räume von solange bis zu 80 m² entfeuchten.

Im Praxistest mit den beiden Luftentfeuchtern von Sichler nach sich ziehen wir überprüft, wie effizient die beiden Geräte Feuchtigkeit aus jener Luft holen. In einem 12 m² großen Raum hat jener Sichler ZX-7222-944 die Wasserdampfgehalt der Luft von 55 v. H. intrinsisch von 5 Minuten um 10 v. H. reduziert. Dies weniger leistungsfähige Schema ZX-7187-944 schafft in dieser Zeit eine Reduktion von 6 v. H..





Die Steuerung jener Geräte ist letztlich immer gleich: Im Automatikmodus funktionieren die Luftentfeuchter so Menorrhagie, solange bis die eingestellte Zielfeuchtigkeit erreicht ist. Dann schalten sie ab. Und dasjenige ist nicht zuletzt gut so, denn die Leistungsaufnahme beträgt schon im Zusammenhang jener kleineren Variante ZX-7187-944 153 Wattenmeer. Dies leistungsfähigere Schema ZX-7222-944 kommt sogar aufwärts 231 Wattenmeer. Jener Secco Casa 4000 stand uns zum Besten von kombinieren Test nicht zur Verfügung. Seine Leistungsaufnahme gibt jener Hersteller mit solange bis zu 600 Wattenmeer an.

Die Geräuschkulisse von Luftentfeuchtern erinnert aufgrund des Kompressors an die eines Kühlschranks. Fürs Schlafzimmer sind sie von dort weniger gut probat. Im Test mit dem Sichler ZX-7187-9444 messen wir im regulären Fabrik 44 dB. Hinaus niedriger Lüfterstufe sind es etwa 38 dB. Dies leistungsstärkere Schema ist mit 45 dB im Normalbetrieb und 39 dB im Zusammenhang niedriger Lüfterstufe nur minimal unbefleckt.

Neben smarten Luftentfeuchtern gibt es Gewiss nicht zuletzt Pflanzen, die die Luftfeuchtigkeit reduzieren. Tests zeigen, dass vor allem Bogenhanf und Drachenbaum nicht nur Schadstoffe aus jener Luft filtern, sondern durch Photosynthese Kohlendioxid in Sauerstoffgas umwandeln und die Wasserdampfgehalt der Luft senken. Bogenhanf ist ab etwa 5 Euro, nicht zuletzt Drachenbaum ist zu diesem Preis zugänglich. Doch mit jener Leistung von Luftentfeuchtern können selbige natürlich nicht nachkommen.
























Gegen eine hohe Spannung von Schadstoffen wie Feinstaub, VOC, Kohlenmonoxid und Kohlendioxid in Innenräumen hilft regelmäßiges Stoßlüften von mindestens fünf Minuten im Winter und 25 Minuten im warme Jahreszeit. Den Fußboden nass abzuwischen, ist ebenfalls nützlich. Wenn doch die Außenluft schon mit Feinstaub belastet ist, welches im Winter häufiger jener Kernpunkt ist, weil kalte Luft mehr Schadstoffe bindet, hilft nicht zuletzt kein Lüften, um die Feinstaubkonzentration in Innenräumen zu senken. In diesem Kernpunkt sind Luftreiniger (Ratgeber) erste Wahl. Sie können im Zusammenhang richtiger Dimensionierung die Feinstaubkonzentration in Innenräumen intrinsisch von wenigen Minuten absenken. Beiläufig im Zusammenhang jener Beseitigung von Gerüchen, etwa durchs Kochen, sind sie hilfreich.





Die gesundheitlichen Nachstellen von Feinstaub sind mit Hilfe von zahlreicher wissenschaftlicher Studien gut belegt. Laut World Health Organization (WHO) verschlechtert Feinstaub die Gesundheit von Menschen. Neben so gut wie leichten Symptomen wie Kopfschmerzen, fehlender Wirksamkeit oder reduzierte Konzentrationsfähigkeit können durch Ablagerungen von Feinstaub im Lungengewebe nicht zuletzt schwerwiegende Erkrankungen wie Asthma, Entzündung der Bronchien oder COPD (dauerhaft obstruktive Pneumopathia) losbrechen. Beiläufig dasjenige Herzkreislaufsystem kann durch Feinstaub in Mitleidenschaft gezogen werden. Ultrafeine Partikel können sogar extra die Lungenbläschen in die Blutbahn gelangen und so andere Organe widerfahren.

Laut WHO münden schon temporär erhöhte Feinstaubkonzentrationen zu negativen gesundheitlichen Auswirkungen. Zwar nicht zuletzt geringere Konzentrationen sind extra kombinieren längeren Zeitraum ungesund. In Zusammenhang mit Covid-19 möglich sein Forscher davon aus, dass etwa 15 v. H. aller weltweiten Todesfälle aufwärts eine langfristige Exposition von Luftverschmutzung zurückzuführen sein könnte. In Europa soll dieser Verhältnis sogar 19 v. H. betragen und in Ostasien beachtliche 27 v. H..
























In jener Realität hat sich außerdem gezeigt, dass Luftreiniger im Schlafzimmer während jener Nacht zum Besten von eine gute Luftqualität sorgen. Unähnlich wie Luftentfeuchter möglich sein die meisten Geräte derbei sehr leise zu Werke, sodass sie den Schlaf nicht stören. Im Praxistest liegen in Sachen Geräuschemissionen die Luftreiniger Xiaomi Smart Air Purifier 4, Smartmi Air Purifier 2 und Smartmi Jya Fjord Pro vorn. Jener Philips 2000i AC2889/10 arbeitet zwar nicht zuletzt noch leise, Gewiss irgendwas unbefleckt wie die anderen getesteten Geräte.




























Modern sind die Smartmi-Modelle zu stark reduzierten Rühmen zugänglich. So kostet dasjenige Topmodell Jya Fjord Pro (550 m³/h CADR) statt 350 Euro (Straßenpreis) modern nur 179 Euro und mit Ersatzfilter 199 Euro. Zudem reduziert sich jener Preis mit dem Rabattcode „EXTRA15OFF“ noch einmal um 15 Euro. Jener Smartmi Air Purifier 2 ist im Shop des Herstellers ohne Rest durch zwei teilbar besetzt. Wohnhaft bei Amazon ist er modern zum Besten von 210 Euro statt 249 Euro zugänglich. Und den Philips 2000i AC2889/10 gibt es ab etwa 250 Euro. Wer die App nicht gesucht, kann zum Schema AC2887/10 greifen, dasjenige modern zum Besten von 185 Euro zugänglich ist. Und den Xiaomi Smart Air Purifier 4 gibt es modern zum Besten von etwa 160 Euro, dasjenige Pro-Schema kostet konzis 220 Euro.
























Doch dasjenige ist leichter gesagt wie getan. Noch immer muss man beim Entfaltung seines Smart Home aufwärts Kompatibilität zur verwendeten Zentrale respektieren. Dies gilt nicht zuletzt aufwärts die zahlreichen Geräte zur Erfassung und Steuerung des Raumklimas. Oft ist etwa eine Verknüpfung jener Sensorhardware mit einer bestimmten Smart-Home-Plattform nicht oder nur extra Umwege wie IFTTT möglich.
























Selten Ventilatoren, Luftkühler und Klimageräte lassen sich nur selten extra eine Smart-Home-Zentrale (Themenwelt Smart Home) steuern. Es gibt Gewiss nicht zuletzt Ausnahmen: Wenige Geräte von Bomann, Beryllium Cool, Inline, Klarstein und Sichler (Pearl) sind Teil jener Smart-Home-Plattform Tuya (Test) und können mit den Apps Elesion, Smart Life und Tuya gesteuert werden. So kann man aufwärts Fundament externer Temperatur- und Luftfeuchtigkeitssensoren die Geräte optimal steuern und nicht zuletzt aus jener Ferne verwalten.

Wer Ventilatoren oder Klimageräte ohne App-Steuerung im Kapitaleinsatz hat, kann versuchen, selbige mit einer smarten Steckdose ins Smart-Home-System einzubinden. Dies gelingt Gewiss nicht mit jedem Schema, da viele Geräte nicht unabsichtlich starten, wenn Strom aufwärts jener Steckdose aktiviert wird.





Neuartig gibt es von einigen Herstellern Nachrüst-Kits, die extra ein Infrarot-Gateway die Fernbedienung jener Klimageräte und Ventilatoren anlernen und damit fernsteuern können. Wenige davon, wie die Tado Smarte Klimaanlagen-Steuerung, lassen sich nicht zuletzt in Smart-Home-Systeme wie Homey (Testbericht), Home Connect Plus und Hornbach (Testbericht) einbinden. Im Test funktioniert die Tado-Problembeseitigung in Zusammenhang mit dem DEG-Klimagerät AXP26U558HW zuverlässig. Obwohl DEG nicht offiziell wie unterstützter Hersteller in jener Tado-App gelistet ist, hat dasjenige Anlernen jener DEG-Fernbedienung funktioniert, sodass dasjenige Klimagerät smart gesteuert werden kann.






















Durch eine kontinuierliche Luftqualitätsmessung und Benachrichtigungen im Zusammenhang Ausschlägen können Nutzer durch einfaches Lüften zum Besten von ein verbessertes Raumklima sorgen. Dies tut nicht nur jener Gesundheit gut, sondern schützt nicht zuletzt vor Schimmelbefall jener Bausubstanz. Und wenn sich aufwärts Fundament dieser Werte noch Geräte wie smarte Fenster, Luftreinigern (Ratgeber) und Luftbefeuchter und Luftentfeuchter steuern lassen, verbessert sich dasjenige Raumklima in einem Smart Home ganz unabsichtlich. Dies ist Gewiss nur dann möglich, wenn sich Sensoren und Aktoren wie Luftreiniger, Beryllium- und Entfeuchter nahtlos in die verwendete Smart-Home-Zentrale einbinden lassen.

Leider ist dasjenige nur selten jener Kernpunkt. Generell bietet die Tuya-Plattform (Testbericht) mit extra 400.000 kompatiblen Geräten die größte Sammlung. Hier sind sämtliche Gerätegruppen vorhanden, mit denen sich eine Steuerung des Raumklimas automatisieren lässt. Wer doch im Zusammenhang jener Sammlung von Luftreinigern und Cobalt. aufwärts Markengeräte wie von Philips, Smartmi oder von Xiaomi setzt und leistungsfähige Luftgütesensoren wie Air-Q Pro und Airthings View Plus vorzugsweise, kommt mit jener Tuya-Plattform nicht weit, weil selbige zu diesen Geräten inkompatibel ist.

Vereinen guten Kompromiss zwischen Sammlung und Kompatibilität eröffnen neben Open-Source-Lösungen wie ioBroker, Open HAB und Home Assistant noch Homey Pro. Mit letzterem nach sich ziehen wir im Test den Luftgütesensor Air-Q Pro eingebunden und damit den Philips-Luftreiniger 2000i AC2889/10 zuverlässig und effizient steuern können. Dies gelang nicht zuletzt mit jener smarten Klimasteuerung von Tado, mit jener wir extra Homey Pro die DEG-Klimaanlage betreiben konnten.

Mindestens sind sämtliche in diesem Ratgeber genannten Produkte (siehe nicht zuletzt Tabellen) per App steuerbar, manche davon kommen sogar mit einer Fernbedienung. Wenn sich die Geräte nicht in die Smart-Home-Zentrale einbinden lassen, kann man sie wenigstens noch spielend aus jener Ferne manuell steuern und so zum Besten von ein optimales Raumklima sorgen, wenn die Sensorik entsprechende Warnungen liefert. Last but not least sollten zum Besten von ein gesundes Raumklima nicht zuletzt Pflanzen wie Bogenhanf und Drachenbau berücksichtigt werden.

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