Wein wird dank eines logistischen Albtraums teurer

Ein feiner Wein kann vieles sein: eichig, fruchtig, vielleicht sogar zäh. Dessen ungeachtet Weine des letzten Jahrgangs nach sich ziehen untergeordnet dasjenige Bukett eines logistischen Alptraums, aufgrund einer brutalen Konvergenz natürlicher und von Menschen verursachter Krisen: Trockenheit und extreme Hitze, plus anhaltende Blockaden in jener Supply Chain, die es schwieriger gemacht nach sich ziehen, Glas, Kork, dasjenige Aluminium zu Händen Schraubverschlüsse und die Metallkapseln, die die Oberseiten von Flaschen umhüllen.

Die Weinherstellung ist ein filigranes landwirtschaftliches Ballett, dasjenige in ein filigranes logistisches Ballett eingebettet ist, und jedwederlei Ballette möglich sein synchron vom Skript ab. „Es ist ein perfekter Sturm“, sagt jener in Großbritannien ansässige Weinimporteur Daniel Lambert. „Die meisten Menschen denken nicht an Rohstoffe, die unter jener Weinherstellung eine Rolle spielen. Offensichtlich nach sich ziehen Sie die Trauben – jeder bekommt diesen Teil. Dessen ungeachtet die Personen vergessen, dass du eine Flasche hast, du hast zusammensetzen Proppen, du hast eine Kapsel.“ Die Preise zu Händen all sie Weine sind schnell aufgedunsen, welches sich in höheren Weinpreisen niederschlägt.

Eine Rosé-Flasche zum Exempel mag wie ein einfaches Gefäß erscheinen, um fermentierten Traubensaft in ein Glas zu transportieren. Dessen ungeachtet die Präsentation ist wichtig: Die Personen wollen sie schöne rosa Ton durch klares Glas sehen. Die Flaschenfarbe ist unter Rotwein kein großes Problem – dasjenige sieht in einem dunkelgrünen Gefäß gut aus. Die Herstellung von klarem Glas kann jedoch in Kombination so teuer sein, sagt Lambert, weil es mehr Reinigung erfordert, welches mehr Leistungsabgabe erfordert, welches mehr Geld erfordert. Aufgrund jener explodierenden Energiepreise nachdem jener russischen Invasion in jener Ukraine ist es zu Händen europäische Hersteller jetzt gerade teuer.

Welche Flasche ein Winzer wählen kann, unterliegt untergeordnet gesetzlichen Vorschriften und physikalischen Parametern. Schaumweine wie Schampus erfordern ein dickeres – und von dort teureres – Glas, um die unter Kompression stehende Körperflüssigkeit aufzunehmen. Und wenige geografische Regionen schreiben vor, dass eine bestimmte Genre von Flasche zu Händen eine bestimmte Genre von Wein verwendet wird, sodass ein Produzent nicht reibungslos zu einer billigeren Auswahlmöglichkeit wechseln kann.

Im Rahmen jener Weinherstellung ist Zeiteinteilung was auch immer. Im Kontrast zu einem Bierhersteller, jener dasjenige ganze Jahr droben keltern kann, schließt ein Weinberg eine Ernte pro Jahr ab, sodass die Betreiber zusammensetzen Flaschenversand im Vorn planen zu tun sein. Und wegen jener Glasknappheit zu tun sein sie jetzt planen Weg vorn. „Die größte Beeinflussung, die wir unter Unterbrechungen jener Supply Chain gesehen nach sich ziehen, ist nur eine dramatische Zunahme jener Zeit, die wir im Vorn vorbestellen zu tun sein“, sagt Jon Ruel, Geschäftsführer von Trefethen Family Vineyards in Napa, Kalifornien. „Irgendetwas wie Glas, dasjenige früher sechs solange bis acht Monate dauerte, ist jetzt wie 12 solange bis 18 Monate. Wir nach sich ziehen noch nicht einmal die Trauben gepflückt. Wir wissen nicht, wie viel Wein wir nach sich ziehen. Dessen ungeachtet wir zu tun sein entscheiden, wie viel wir erfordern.“

Welcher Markt zu Händen Proppen, die in sie Flaschen passen, ist ebenfalls schlampig geworden. Korkbäume sind eine im Mittelmeerraum beheimatete Eichenart, und dasjenige Werkstoff wird geerntet, während die extra dicke Rinde vorsichtig vom Baum gezogen wird, ohne ihn zu töten. Dieser Vorgang wiederholt sich jedweder neun Jahre, während die Rinde nachwächst. Portugal, dasjenige ein Drittel jener weltweiten Korkwaldfläche beheimatet, verarbeitet die Rinde zu Weinverschlüssen und verschifft sie ins Ausland. Dann druckt ein Unternehmen wie Cork Supply USA dasjenige Branding einer Weinkellerei darauf und fügt eine Oberflächenbeschichtung hinzu.

Greg Hirson, Vice President of Product unter diesem Unternehmen, sagt, dass es derzeit zwar keinen Korkmangel gibt, jener Klimawandel dasjenige Angebot jedoch weniger vorhersehbar macht. In Dürrezeiten werden die Bäume zu trocken, um die Rinde abzuziehen, ohne dasjenige darunter liegende Stoff zu schrotten und die Pflanze zu töten. „Vielleicht zu tun sein wir die Rinde demnach noch ein Jahr stillstehen lassen, solange bis wir eine irgendetwas feuchtere Saison nach sich ziehen“, sagt Hirson, oder die Produzenten können unter Umständen nicht so viel wie erwartet aus einem bestimmten Wald schließen aus.