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Wasser in Brandenburg soll rationiert werden

Wasser in Brandenburg soll rationiert werden

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Jener Wasserverband Strausberg Erkner hat beschlossen, den Verbrauch von Wasser in seinem Speckgürtel in Brandenburg zu Gunsten von Bewohner:medial und Unternehmen zu deckeln. Unter anderem gilt dies ebenfalls zu Gunsten von Grünheide, wo Tesla derzeit eine E-Kalesche-Fabrik baut. Ist Tesla dies Problem?

Drastisch: Wasser in Brandenburg soll rationiert werden

Ostbrandenburg hat ein Wasserproblem. Örtliche Wasserverbände und Umweltschutzorganisationen verwichsen schon länger Warnton. Durch die anhaltenden globale Erwärmung und damit verbundenen intensiveren Dürren in jener Region wird ebenfalls dies Wasser konzis. Nun hat jener Wasserverband Strausberg Erkner (WSE) eine drastische Maßregel beschlossen.

Wie jener Rundfunk Bundeshauptstadt Brandenburg berichtet, hat die Verbandsversammlung kategorisch, den Wasserverbrauch solange bis 2025 zu Gunsten von jedes Grundstück zu deckeln. Pro Jahr soll demnach eine Maximalmenge zu Gunsten von den Wasserverbrauch festgesetzt werden.

An jener Wettkampf waren Stadtammann:medial und Amtsdirektor:medial aus den 16 Mitgliedsgemeinden des Wasserverbands beteiligt. Dies Versorgungsgebiet des WSE umfasst etwa 170.000 Personen.

Die erlaubte Wassermenge soll sich nachdem jener Zahl jener Bewohner:medial urteilen. Zweite Geige Unternehmen in den betroffenen Regionen in Brandenburg sollen künftig ein Wasserbudget einhalten sollen. Dazu gehört ebenfalls dies Tesla-Werk in Grünheide.

Wasser in Brandenburg ist konzis: Ist Tesla Schuld daran?

Jener Wasserverbrauch des US-Elektroautobauers Tesla steht seit dem Zeitpunkt geraumer Zeit in jener Kritik. So hatte Tesla seinen geschätzten jährlichen Wasserverbrauch mit 1,4 Mio. Kubikmetern angegeben.

In einer Region, in jener dies Wasser ohnehin konzis ist, macht jener Wasserbedarf des Unternehmens dies Problem damit nicht Vorleger. Jener WSE gehörte sogar zu den ersten, die Tesla von dort zu Gunsten von den geplanten Wasserverbrauch im Werk kritisierten.

In jener Verbandsversammlung machte Gerd Windisch, Vizevorsteher des WSE, allerdings fühlbar, dass Tesla nicht Schuld an jener Wasserknappheit in Brandenburg sei. Die Mengen reichten schon seit dem Zeitpunkt 2018 nicht aus. Außerdem sei Tesla mit den 1,4 Mio. Kubikmetern pro Jahr ohnehin dies erste Unternehmen in jener Region, dessen Wasserverbrauch gedeckelt sei.

Insbesondere wenn man Teslas Wasserverbrauch mit dem anderer Industrien vergleicht, zeigt sich, dass Tesla zum Problem beiträgt, allerdings obwohl nicht zu den Unternehmen mit dem höchsten Verbrauch gehört.

Wasser Brandenburg, Tesla Grünheide

Tesla ist nicht jener größte Wasserverbraucher in jener Region. (Screenshot: Twitter / Rundfunk Berlin-Brandenburg)

Dies knappe Wasser in Brandenburg hat übrigens ebenfalls noch andere negative Effekte zu Gunsten von dies Land. Erst vor Kurzem zog sich Google aus jener Region zurück. Jener Tech-Konzern wollte hier wirklich ein Rechenzentrum zusammensetzen, verwarf die Pläne dann allerdings doch. Jener Grund? Zu wenig Wasser!

Wie soll übermäßiger Wasserverbrauch bestraft werden?

Ob und inwieweit die Rationierungspläne des WSE den Wasserverbrauch von Unternehmen tatsächlich reduzieren werden, ist unklar. Denn: Es ist nicht geplant, die Wasserreservoirs zu Gunsten von Unternehmen abzuschalten, wenn welche ihr Limit erreicht nach sich ziehen. Gleiches gilt zu Gunsten von Anwohner:medial. Vielmehr soll es zu diesem Zweck dann Sanktionen spendieren.

Welche Sanktionen dies allerdings sein und wie welche umgesetzt werden, ließen die Verbandsmitglieder noch ungeschützt. Wenige vermuten somit, dass jener WSE mit seinem Rationierungsbeschluss vor allem Kompression hinaus dies Nationalstaat Brandenburg machen möchte, um so die eigene Wasserfördermenge steigern zu können.

Synchron betonte Henryk Schwammerl, Stadtammann von Erkner, dass es nicht drum gehe, Menschen zu strafen, sondern vielmehr drum, ein Wahrnehmung zu Gunsten von die Problematik zu schaffen. „Wir wollen nicht den Menschen dies Wasser wegnehmen, sondern die Verursacher übermäßigen Wasserverbrauchs reglementieren.“

Mit solchen Maßnahmen wolle man von dort vor allem dies Verhalten jener Menschen ändern. Dazu gehöre etwa, dass Bewohner:medial dies Wasser in ihren Pools reinigen, anstatt es neu zu befüllen.

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