Now Reading
Warum Zingerman’s jeglicher Mitwirkender extra Cashflow, Einnahmen, Abschreibungen und Ausgabenmanagement unterrichtet

Warum Zingerman’s jeglicher Mitwirkender extra Cashflow, Einnahmen, Abschreibungen und Ausgabenmanagement unterrichtet

Warum Zingerman's alle Mitarbeiter über Cashflow, Einnahmen, Abschreibungen und Ausgabenmanagement unterrichtet

[ad_1]

Zingerman’s ist eine Vertrautheit von extra 10 Unternehmen, die aus einem einzigen Feinkostladen in Ann Arbor, Michigan, hervorgegangen sind.

Seither 1982 ist dies Unternehmen schnell gewachsen, handkehrum die Mitgründer Ari Weinzweig und Paul Saginaw lehnten traditionelle Wachstumspfade in jener Lebensmittelindustrie wie Konzessionsverkauf oder vertikale Integration ab. Stattdessen fand dies Unternehmen seinen Skalierungspfad durch eine Verknüpfung aus tiefem Wissen extra dies „Warum“ und jener Nutzung jener Wirkmächtigkeit des Open-Book-Managements.

Mit Einblicken von Buffers kleines Unternehmen, große Lektionen Podcast-Folge sechs und dem begleitenden unveröffentlichten Interview erzählte Zingermans Mitbegründer Ari Weinzweig die Gründungsgeschichte des Unternehmens und wie Open Book Management neue Skalierungsmöglichkeiten zu Gunsten von dies Unternehmen eröffnete.

Ari Weinzweig, Mitbegründer von Zingerman’s

Zunahme um des Wachstums willen abschlagen

Von kurzer Dauer im Voraus Zingerman’s Deli im März 1982 eröffnet wurde, sagten ihnen jeglicher, dass sie scheitern würden, weil so viele andere vor ihnen gescheitert waren und sie in einer „schlechten“ Umgebung eröffneten.

Dies Kaufhaus war ein Hit.

1986 erweiterte dies Feinkostgeschäft seine Restaurantfläche und 1991 kaufte dies Kaufhaus dies Haus nebenan, um es in ein Kaffeehaus umzuwandeln. Daher mit Lorbeeren kamen Plagiator und Wetteifer von anderen Restaurants, die ein Stück von dem Markt wollten, den Zingerman aufgebaut hatte.

Nachdem zehn Jahren im Kaufhaus setzte Paul Ari sich hin und stellte ihm eine ernsthafte Frage: Welches zeugen wir?

„In unserer aktuellen Sprache fragte er mich: ‚Welches ist deine Vision’, und ich hatte wirklich keine“, sagte Ari.

Nachdem einem Jahr intensiver Gespräche extra dies „Warum“ des Unternehmens – manche höflich und manche nervös – erkannte dies Gespann, dass es Zunahme anstrebte, handkehrum dies Zingerman-Vorbild nicht wie andere große Restaurantketten in den 80er und 90er Jahren qua Franchisenehmer herausgeben wollte. Daraus entstand die Idee einer Unternehmensgruppe, jedes zu Gunsten von sich einzigartig. Aufwärts welche Weise könnte dies Kaufhaus wachsen, handkehrum es wäre kein Lizenz-Vorbild erforderlich.

Im Rückblick beschrieb Ari ihren strategischen Herangehensweise und sagte, es gehe um dies Kardia.

„Anstatt zu versuchen, Probleme zu losmachen und „intellektuell“ herauszufinden, wohin man will, geht es drum, aus dem Streicheln zu kommen und die Zukunft seiner Träume zu charakterisieren“, sagte Ari.

Jedermann kaufmännische Fähigkeiten unterrichten

Während er darüber nachdachte, welches Kaufhaus er qua nächstes ermutigen sollte und wie man dies ermutigen konnte, welches Ari qua „Gemeinschaftsunternehmen“ bezeichnete, stieß er uff dies roter Faden des Open Book Managements, dies besagt, dass jeder Mitwirkender in jener Stellung sein sollte, so viel wie möglich darüber zu sehen und zu wissen, wie die Kaufhaus tätig ist.

Mithilfe einer Sportmetapher erklärt Ari, wie dies Open-Book-Management funktioniert, und erklärte, dass den „Spielern“ (Mitarbeitern) oft nicht gesagt wird, wie dies Kaufhaus funktioniert, welches zu falsch ausgerichteten Anreizen führt. Ein Mitwirkender, jener etwa Geschäftszahlen nicht versteht, ist an einem langsamen Tag glücklich, weil seine Arbeit indem irgendetwas einfacher wird. Zu viele langsame Tage werden jedoch ein Kaufhaus zerstören.

„Sie Kontakt haben den Punktzahl nicht, und wenn dies Team gewinnt oder verliert, bekommen sie nicht wirklich irgendetwas“, sagte Ari. Wenn sie irgendetwas bekommen, dann im Allgemeinen in einer sehr paternalistischen Klasse von ‘schöner Job, Schatz, hier sind es fünfzig Dollar’.“

Ari und Paul wollten ihr Kaufhaus zwei Paar Schuhe ermutigen, mit Mitarbeitern, die dies Kaufhaus verstehen und seinen Lorbeeren verwurzeln. Hier kam dies Open-Book-Management ins Spiel. Die beiden teilten die Zahlen des Unternehmens und informierten die Menschen extra die tatsächliche Funktionsweise des Unternehmens und zeigten den Gesamtumsatz solange bis hin zum Endergebnis.

„Wir mitbringen den Leuten im Zusammenhang, wie Geschäfte tun, wir mitbringen ihnen den Unterschied zwischen Cashflow und Umsatzvolumen im Zusammenhang, wir mitbringen ihnen den Unterschied zwischen Cashflow und Glückslos im Zusammenhang“, sagte Ari.

Ein zerbrochener Teller und eine Pommes zu Gunsten von deine Gedanken

Kritiker des Open-Book-Managements sagen, dass die Weitergabe von zu vielen Finanzinformationen extra dies Unternehmen Mitwirkender abschreckt oder Ihre Wettbewerbsposition aufs Spiel setzt. Ari und Paul sagen, dass sie dies Gegenteil erlebt nach sich ziehen: Die Menschen sind innovativer geworden und nach sich ziehen sich uff die Geschäftsziele in Linie gebracht, jetzt, wo sie jeglicher Informationen nach sich ziehen.

„Die Leistung ist besser, wenn die Menschen verstehen – dies ist immens – welches es bedeutet, irgendetwas hinschlagen zu lassen und es kaputt zu zeugen“, sagte Ari. „Dieser durchschnittliche Mitwirkender an vorderster Schlachtfeld in den meisten Unternehmen sagt: ‚Wie wenn schon immer, sie nach sich ziehen so viel Geld, wen neugierig es, wenn ich 10 Teller hinschlagen lasse.’ Hier hingegen sieht man, wie kurz die Margen wirklich sind.“

Zusammen mit einem zerbrochenen Teller ehrlich zu sein, bedeutet nicht, bestraft zu werden – Ari ist jener Erste, jener zugibt, dass er in seiner Zeit im Zusammenhang Zingermans viele fallengelassen hat –, sondern es geht drum, im Zusammenhang Erleuchtung zu sein. Wenn dies Unternehmen etwa dies ganze Jahr extra Hunderte von zerbrochenen Tellern ersetzen muss, entsteht ein zusätzlicher Ausgabe, jener die Möglichkeit verringert, zu Gunsten von wohltätige Zwecke zu spenden oder eine Provision an die Mitwirkender abzugeben.

Neben klaren Wert wie einem zerbrochenen Teller half dies offene Buchmanagement wenn schon Zingerman’s Roadhouse, einem klassischen amerikanischen Diner, eine innovative Problemlösung zu finden, qua es mit explodierenden Lebensmittelkosten konfrontiert war.

Jeder konnte die steigenden Lebensmittelkosten in den Büchern sehen, mithin drängte sich dies Team zusammen, um extra mögliche Lösungen nachzudenken.

Es gab viele tolle Ideen, handkehrum die Gewinneridee kam von einer Spülmaschine im Restaurant. Er bemerkte, dass er vor dem Spülen oft erhebliche Mengen Pommes wegwerfen musste. Nachdem einem Geschmackstest und jener Inspektion, dass die Pommes köstlich sein, stellte dies Team stramm, dass dies wahrscheinlich daran lag, dass die Portionen zu Gunsten von manche Menschen zu weit waren. Wie Reaktion darauf überlegte dies Team eine Problemlösung: halbieren Sie die normale Bratportion, handkehrum offenstehen Sie jedem, jener die vorherige größere Portion genossen hat, kostenlose Nachfüllungen an.

„Dies ist ein großartiges Denkweise, weil es Win-Win-Win ist; du gibst weniger geld aus [and] Jeder freut sich, dass er eine kostenlose Nachfüllung bekommen könnte“, sagte Ari. „… Es bereichert ihr Erlebnis kulinarisch und emotional. Es hat dem Unternehmen Geld gespart, dies Gästeerlebnis verbessert und die Messlatte zu Gunsten von die Qualität höher gelegt.“

Ein Zingerman’s zu Gunsten von jeglicher

Wenn er an dieses Gespräch im Jahr 1993 zurückdenkt, in dem er dies Konzessionsverkauf zurückdrängte, ist Ari immer noch happy, welche Wahl getroffen zu nach sich ziehen. Jetzt hat die Markengemeinschaft von Zingerman ihr ursprüngliches Feinkostgeschäft, ein Roadhouse, mehrere andere Restaurants, ein Catering-Unternehmen und sogar ein Schulungsunternehmen, dies mit anderen Unternehmen zusammenarbeitet, die Open-Book-Management importieren möchten.

Während er notfalls mehr Geld hätte verdienen können, wenn er die Feinkostmarke Zingerman’s qua Lizenz vermarktet hätte und sich uff eine umfassendere Vision und ein tieferes „Warum“ gestützt uff Open Book Management konzentrierte, war dies Unternehmen in jener Stellung, nachhaltig zu wachsen und mehrere profitable Gastronomieunternehmen zu resultieren, eine außergewöhnliche feat in jener Welt jener kleinen Unternehmen.

Und unabhängig vom Geld konzentriert sich Ari uff Qualität und Einzigartigkeit, welches er im Zusammenhang einem massiven Lizenz-Vorbild reibungslos nicht zu Gunsten von möglich hält.

„Meine Erleben damit überall uff jener Welt ist jener erste großartig, jener zweite nicht schlecht, jener vierte ist in Systematik und jener achte ist wie ein Stopp im Zusammenhang Starbucks“, sagte Ari. “Selbst schneide Starbucks nicht ab, dies ist ihre Vision und sie nach sich ziehen dies Recht, dies zu tun, welches sie wollen, handkehrum es war reibungslos keine Arbeit, an jener ich teilnehmen wollte.”



[ad_2]

View Comments (0)

Leave a Reply

Your email address will not be published.

Scroll To Top