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Warum ringen Spiele immer noch mit Trans-Inklusion?

Warum ringen Spiele immer noch mit Trans-Inklusion?

Warum kämpfen Spiele immer noch mit Trans-Inklusion?

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Wenn es kommt hin zu trans- und nichtbinärer Repräsentation befindet sich die Games-Industriebranche im Wandel. Vor allem in welcher Indie-Szene findet ein Wandel statt, allerdings es ist ein langer Prozess, welcher eine Landschaft welcher Unvorhersehbarkeit schafft. Neue Releases, die die Möglichkeit nach sich ziehen, den Status Quo in Frage zu stellen, bleiben oft zu von kurzer Dauer, wie aus den ersten Rückmeldungen zu Cyberpunk 2077: Die Fans waren sich unterschiedlicher Meinung, ob die Einbeziehung eines Trans-Charakters die subtile Transphobie im Spiel überwog.

Untergeordnet andere sogenannte beste Bemühungen, wie Dragon Age: Inquisition und Jener Letzte von uns 2, verlassen sich hinauf Fetischismus und Traumata. Es wird zu einem müden Teppich aus Klischees und Missverständnissen, welcher durch den Not an LGBTQIA+-Gesprächen unterstützt wird. Wenn sich Entwickler die Zeit nehmen würden, mit einer vielfältigen Mischung von LGBTQ+-Spielern zu sprechen, würden sie die Nuancen schätzen, die erforderlich sind, um abgerundete queere Charaktere zu erstellen. Stattdessen ist Trauma-Mining – insbesondere Transtrauma – oft ein Schwerpunkt, ein Problem, dasjenige beseitigt werden könnte, wenn mehr Trans-Input hinauf den Tisch gebracht würde.

Die LGBTQ+-Spieleszene „verschlechtert sich“, sagt Phoebe Zeitler, eine Transspielerin, im Vergleich zu WIRED.

Derzeit ist die Repräsentation unzusammenhängend; zum Besten von jeden Treffer gibt es mehrere Fehlschläge, und die Treffer kommen oft von unabhängigen Spieleentwicklern, die neue Erzählungen prosperieren, und nicht von traditionell risikoscheuen AAA-Publishern. Gaming hatte immer Qual, LGBTQ+-Charaktere richtig darzustellen, womit frühere Generationen die Trans-Inklusion denn Witz nutzten, wie in welcher Grand Theft Kutsche-Serie. Leider hat sich dieser Präzedenzfall fragwürdiger Darstellungen verschlechtert.

Lernen aus Fehltritten mit großem Etat

Ein Exempel zu diesem Zweck, wo potenziell gut gemeinte Inklusion zu von kurzer Dauer kam, ist dasjenige Jahr 2020 Call of Duty: Black Ops Kalter Krieg und die Lehrbuch einer dritten Geschlechtsoption in seinen Charakteranpassungswerkzeugen. Wie Activision dem Spiel die nichtbinäre/trans-Vorkaufsrecht hinzufügte, schien es Fortschritte zu zeugen – Spieler aus dem gesamten LGBTQ+-Spektrum würden sich endlich richtig einbezogen wahrnehmen.

Leider führte Activision ein „klassifiziertes“ Feature ein, im Spannungsfeld zu einem speziell nichtbinären/trans. Obwohl Activision dasjenige Feature engagiert denn geschlechtsfreie Ausweichlösung bewarb, vermied es Activision, sich vollwertig welcher Trans-Inklusion zu verpflichten, und wählte stattdessen die einfache „andere“ Vorkaufsrecht. Es verwandelte eine potenziell fortschrittliche Pose in eine bittere Erleben.

Eine „klassifizierte“ Vorkaufsrecht kann sich aufgrund der Tatsache welcher militärischen Missionen des Spiels, welcher geschwärzten Dateien und welcher geheimen, heimlichen Handlung vernunftgemäß anfühlen. Wenn Sie jedoch wiedererkennen, dass die männlichen und weiblichen Optionen gleich bleiben, nimmt „klassifiziert“ plötzlich kombinieren unheimlichen Ton an. Es verstärkt, wenn fernerhin unbeabsichtigt, die Vorstellung, dass nicht-binäre und transgender-Charaktere (und ihre Spieler) „andere“ sind, die irgendwie extrinsisch welcher akzeptierten Norm liegen.

Wie Activision sie Vorkaufsrecht ankündigte, wurde die Nachricht von den Fans sowohl mit Lob denn fernerhin mit Verachtung aufgenommen. Diejenigen, die die Spiel unterstützten, konnten dasjenige Problem nicht verstehen und fragten, warum Leckermaul sie Vorkaufsrecht gar herabsetzen würde. Unterdessen fielen die Gegner des Umzugs hinter den ohne Maß bekannten Sammelruf welcher „historischen Richtigkeit“ denn Deckmantel zum Besten von ihre eigene Uranier- oder Transphobie.

Im Gegensatz dazu Ruf welcher Pflicht ist kaum einzig. Berüchtigt ist fernerhin welcher September 2020 Cyberpunk 2077, ein Spiel, dasjenige viel versprach, allerdings intrinsisch weniger Wochen nachher seiner Veröffentlichung so gut wie abstürzte und brannte. Obwohl Bugs sein Schicksal zementierten, versuchte dasjenige Spiel, durch seine Charakteranpassung eine Form welcher Trans-Darstellung zu eröffnen. Die Spieler konnten typische Optionen wie Haare, Schminke und Geschlecht wählen, allerdings sie durften fernerhin die Schambereich ihres Charakters unabhängig vom gewählten Geschlecht auswählen, während sie nach rechnerunabhängig sind Geschlecht von biologisches Geschlecht.

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