Warum „Künstliche Intelligenz“ oft nur ein trügerischer Marketingbegriff ist
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Künstliche Intelligenz: Welches ist dasjenige gar? Tatsächlich gibt es zu dem Terminus keine eindeutige Definition. Vorstellungen und Wirklichkeit klaffen außerdem weit kaputt. Unterm Strich ist Künstliche Intelligenz zugegeben vor allem eins: ein Marketingbegriff. Ein Kommentar.
„Künstliche Intelligenz“ (KI) ist in aller Munde. Jener Terminus ist hier vor allem zu Gunsten von zahlreiche Medien ein gefundenes Fressen. Denn er liefert genügend Nahrung zu Gunsten von Sensationsmeldungen. Glaubt man den Berichten, dann wird Künstliche Intelligenz uns vor dem Klimawandel sichern, fürderhin schlauer sein denn jener Mensch oder die Menschheit schlichtweg ausradieren.
Es sieht so aus mittlerweile so, denn gäbe es kaum eine Utopie oder Dystopie, die nicht in Vernetzung mit Künstlicher Intelligenz steht. Doch es ist offenbar genauso unklar, welche Hören und Möglichkeiten KI hat denn die Frage, welches Künstliche Intelligenz gar ist.
Vermarktung: Welches ist praktisch Künstliche Intelligenz?
Denn nicht überall wo KI draufsteht, ist gleichfalls KI innen. Eines ist Künstliche Intelligenz mittlerweile zugegeben aufwärts jeden Kernpunkt: ein trügerischer Marketingbegriff. Denn geht es nachher einigen Hersteller, dann basieren ihre Waschmaschinen, Kühlschränke und Kaffeemaschinen aufwärts Künstlicher Intelligenz.
Vor allem die Werbung eines Schweizer Elektronikherstellers fiel mir hier kürzlich ins Sehorgan – und las sich wie ein unterlegen Scherz. „Künstliche Intelligenz: Die am häufigsten bezogenen Produkte ordnen sich selbsttätig aufwärts den Plätzen eins solange bis vier an“, hieß es dort. Ein Paradebeispiel hierfür, wie man Künstliche Intelligenz ad absurdum führt.
Datenbasiete Produkte sind noch heftige Menstruationsblutung keine KI
Denn zusammen mit KI geht es – so viel schenken gängige Definitionen her – salopp gesagt, um den Versuch, einem Computer menschliches Denken und Lernen beizubringen und ihn damit gewissermaßen künstlich intelligent zu zeugen.
Anstelle von einer datenbasierten Programmierung stillstehen hier vor allem eigenständige Position beziehen, selbstständige Problemlösungen und Eigenständigkeit allgemein im Vordergrund.
Eine Maschine, die aufgrund ihrer datenbasierten Programmierung weiß, dass die Zahl sieben höher ist denn die Zahl sechs, ist jedoch zusammen mit Weitem keine „Künstliche Intelligenz“. Lichtvoll ist jedoch : KIs basieren immer aufwärts Fakten. Und hier gilt: Viel hilft viel.
Künstliche Intelligenz: Nur ein irreführender Marketingbegriff?
Doch es ist ein Unterschied, ob eine sogenannte „Künstliche Intelligenz“ zusammenführen Kontext selbst nutzbar machen kann oder ob die Programmierung es ihr vorgibt. Insofern könnte man vor allem in jener Vermarktung- und Werbebranchen durchaus von Irreführung sprechen.
Dasjenige Problem hier: Sowohl Kaffeemaschinenhersteller denn gleichfalls realistische „Künstliche Intelligenzen“ wie dasjenige derzeitig zu Gunsten von Schlagzeilen sorgende Sprachmodell „Chat GPT“ zeugen aus ihren „künstliche Intelligenz“ ein Geschäftsgeheimnis.
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Ein Sichtweise: Eine sogenannte KI, die zwar weiß, dass die Ziffern sechs und sieben Zahlen sind, kann nicht wissen, welche höher ist, ohne dass es ihr beigebracht wurde. Eine KI wie Chat GPT, die aufwärts Kommando hin zusammenführen Witz in eine Erwiderung einbaut oder aus Fakten eigenständige Schlüsse zieht, kommt einer kontextualisierten Eigenständigkeit zugegeben klar näher.
Es sei denn die Kaffeemaschine entscheidet sich, die Versorgung jener Menschheit mit dem beliebten Wachmacher einzustellen. Denn letztlich ist es immer jener Mensch, jener irgendetwas „künstlich“ intelligent macht.
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