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Warum ich es liebe, in Videospielen zu schnorren

Warum ich es liebe, in Videospielen zu schnorren

Warum ich es liebe, in Videospielen zu schnorren

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Mein Mann und Selbst spiele gerne zusammen Videospiele. So lohnend es beiläufig sein mag, mit einem völlig fesselnden Spiel in verschmelzen Flow-Zustand zu kommen oder sich online mit gesprächigen Freunden aus welcher Ferne zu verbinden, es macht genauso viel Spaß, mit Ihrem Lebensgefährten in einem Raum zu sitzen und ihn entweder zu unterhalten oder zu verärgern deine Possen.

Hierfür eignen sich das Mittel der Wahl große Open-World-Spiele. Nachdem dem Start nach sich ziehen wir wochenlang gespielt Far Cry 5 (uff nicht ganz Vorschlag meines Kollegen Boone Ashworth). Mein Mann genießt die unglaubwürdige Physik – Flugzeuge von Dächern zurückprallen zu lassen, um Bösewichte auszuschalten, waagrecht in Wasserfälle zu kutschieren – während ich … ich mag irgendwas ganz anderes.

Selbst liebe es zu schnorren. Selbst liebe es, in einem Luftschutzbunker herumzufummeln, nachher winzigen versteckten Schlüsseln zu suchen, dann hineinzugehen und mich herum und herum und herumzudrehen, um nachher kleinen Zentralisieren versteckten Bargelds zu suchen. Selbst liebe es, aus dem Personenkraftwagen zu steigen, durch die Landschaft zu trödeln und mit meinem Hund Boomer Rucksäcke zu klauen. Letzte Nacht habe ich wenige Kultanhänger ausgeschaltet und fand mich hier, wie ich darüber hinaus ihr rituelles Todesopfer kletterte, eine nackte, groteske, verwesende sterbliche Überreste, die an einem Baum mit einer Blumenkrone uff dem Kopf hing. “Da muss sein irgendwas interessant an diesem Kerl hängen geblieben!“ dachte ich fröhlich unter mir.

Es geriet außer Test. Ob ich 15 feste Minuten in welcher Waffenkammer stecke in Elder Scrolls, jedes Bibliotheksbuch Vorlesung halten in Jener Hexer, oder versuchen, meine genaue Lieblingswaffe in zu finden PUBG, ich liebe es zu schnorren. Selbst nenne es „Lebensmitteleinkauf“. Dies ist sowohl dasjenige Beste wie beiläufig dasjenige nervigste, welches ich tue (außer in die falsche Richtung zu stürmen oder dir versehentlich in den Hinterkopf zu schießen). Warum tue ich es? Soll ich aufhören?

Eine dunkle Mächtigkeit

Wenn du wie ich aufgewachsen bist, umgeben von Leuten, die spielen Dungeons und World of Warcraft und mühsames Zusammenstellen ihrer Sachen, könnte man meinen, dass dasjenige Schmökern – oder dasjenige allgemein bekanntere Wort „Plündern“ – ein wesentlicher Modul des Spielens ist.

Es ist wirklich nicht. Schnorrer und Plünderungen sind schon in den frühesten Spielen aufgetaucht, ungeachtet es ist allgemein profiliert, dass Plünderungen, wie wir sie heute Kontakt haben, erstmals 1996 in Blizzards . auftauchten Diablo. Beim Versuch, ein System zu gedeihen, mit dem Spieler offen in den Kill-and-Scrounge-Zyklus eintunken konnten, erkannten die Suppenkelle David Brevik und Erich Schaefer, dass sie die Landschaft mit einer Warteschlange klingelnder Spielautomaten voll hatten.

Lootboxen klappen nachher dem Prinzip welcher variablen Verstärkung, dasjenige gleiche Prinzip, dasjenige verwendet wird, um Menschen in Casinos uff ihre Plätze zu kleben. Wenn man herumjagt und nachher winzigen Kästchen sucht, bekommt man manchmal irgendwas Ja wirklich gut. Zu anderen Zeiten nicht so sehr. Zweierlei Ergebnisse sind ein starker Anreiz, weiterzumachen. Jener Dopaminschlag welcher Siege mildert den Stachel welcher Niederlagen und dient wie Köder. Die nächste Wenn du mit dem Fallschirm in verschmelzen abgelegenen Weiler springst und anfängt, durch leere Häuser zu Wild erlegen, wirst du spezifisch finde welches tolles. Wenigstens ist es vor mehreren Runden passiert!

Für jedes mich hängt es beiläufig mit dem Abschlussfehler zusammen. Harvard-Forscher stellten hold, dass Menschen dazu tendieren, sich vielmehr uff die Erledigung kleinerer, alltäglicher Aufgaben wie uff größere zu unterordnen. Sie erhalten verschmelzen Dopamin-Hit, wenn Sie Elemente von einer verkettete Liste ad acta legen können. In meinem Kasus habe ich meine Ineffizienz maximiert. Anstatt echte Story-Missionen abzuschließen, macht es mir ein Gefühl von Genugtuung, ein bestimmtes Gebäude in einer Stadt zu durchsuchen oder die Beutekiste von . zu finden nur jene eine Spieler, den ich getötet habe. Es ist wirklich frustrierend, es hinter sich zu lassen. Hierfür habe ich mein Leben riskiert, verdammt!

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