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Vorsicht! Schadsoftware verbreitet sich gut News

Vorsicht! Schadsoftware verbreitet sich gut News

Vorsicht! Schadsoftware verbreitet sich über Nachrichten


Eine neue Schadsoftware verbreitet sich selbsttätig gut WhatsApp-News. Durch verknüpfen Trick passierte die schädliche App außerdem die Leistungsnachweis des Google Play Stores. Darauf sollten Nutzer ästimieren.

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Wer eine WhatsApp-Nachricht von einem Kumpan bekommt, in welcher dieser eine App lobt, die kostenlosen Zugang zu Netflix geben soll, wird nicht unbedingt sofort Verdächtigung schöpfen. Wer wirklich hinaus den mitgeschickten Link klickt und die App installiert, erhält statt Gratis-Streaming-Zugang eine heimtückische Schadsoftware.

Dasjenige berichten die Sicherheitsforscher von Check Point Research (CPR), die hinter welcher vermeintlich harmlosen Fassade welcher menschenähnlicher Roboter-App “FlixOnline” verknüpfen digitalen Schädling entdeckten.

Hiermit ist wohnhaft bei welcher Installation welcher App offenbar nicht gleich ersichtlich, zu welchem Zweck die App tatsächlich genutzt werden soll. Laut CPR fordert sie wohnhaft bei welcher Installation zunächst nur nachdem harmlos klingenden Rechten: Sie will sich gut anderen Apps signifizieren die Erlaubnis haben, die Batterie-Optimierungen ignorieren und Zugriff hinaus Benachrichtigungen erlangen.

Vermeintlich harmlose Nutzerrechte gefährlich ausgenutzt

Klingt harmlos? Von wegen! Sind welche Berechtigungen erteilt, kann die App sich unbemerkt gut irgendwelche Log-In-Screens legen und so etwa Zugangskennwörter ausspähen. Selbstbeweglich beendet wird die App nicht, wenn schon wenn sie nur tatenlos im Hintergrund läuft. Um sich weiter zu verteilen, nutzt die App WhatsApp.

Erhält welcher Nutzer eine WhatsApp-Nachricht und wird per Notifizierung darüber informiert, antwortet “FlixOnline” blitzschnell selbsttätig mit einer Lockbotschaft darauf, die dasjenige Todesopfer ebenfalls zur Installation welcher Schadsoftware in Bewegung setzen soll.

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Die Angriffsart dürfte noch häufiger zu beobachten sein

Da CPR Google gut den Schädling informiert hat, wurde dieser schon aus dem Google Play Store fern. In den zwei Monaten, die die Software dort verfügbar war, wurde sie ohne Rest durch zwei teilbar einmal 500 Mal heruntergeladen.

Doch sei dasjenige kein Grund, sich in Sicherheit zu wiegen. Wie die Sicherheitsforscher von CPR herausstellen, dürfte dasjenige neue Prinzip, WhatsApp-Benachrichtigungen zu kapern und selbsttätig z. Hd. die Verbreitung von Schädlingen zu nutzen, noch häufiger wohnhaft bei anderen Schädlingen zum Pfand kommen.

“Die Tatsache, dass die Schadsoftware so störungsfrei getarnt werden und letztlich den Sicherheit des Google Play Stores schlagen konnte, ist ein Alarmsignal”, sagte Aviran Hazum von Check Point oppositionell dem IT-Internet-Tagebuch BleepingComputer.

WhatsApp-Nutzer sollten sich folglich darauf stellen, dass ihnen notfalls kurzfristig eine neue Form von gefährlichen Spam-News droht. Wer eine WhatsApp-Nachricht mit Link erhält, sollte sicherheitshalber noch einmal beim Absender nachfragen, ob dieser den Link wenn schon tatsächlich selbst verschickt hat und er sicher angeklickt werden kann.

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