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Visite von Außenministerin Annalena Baerbock in Indien: Jetzt wird es seriös

Visite von Außenministerin Annalena Baerbock in Indien: Jetzt wird es seriös

Besuch von Außenministerin Annalena Baerbock in Indien: Jetzt wird es ernst

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Deutschland will sein Bund mit Indien stärken – und damit vor allem Putin zehren. Hierfür muss die Außenministerin in Neu-Neu-Delhi gleichwohl in den zusammensetzen oder anderen sauren Apfel kauen.

Joch in Neu-Neu-Delhi bedeutet Tohuwabohu in Neu-Neu-Delhi. Die Straßen welcher indischen Metropole sind schon am Morgiger Tag verstopft. Tausend Autos, Motorräder und kleine gelbgrüne Rikschas pressen sich durch vierspurige Straßen – stets begleitet von einem lauten Hupkonzert. Überall uff den Gehwegen sind Menschen, uff welcher Standspur laufen zwei Kamele. Nachdem balanciert ein alter Mann zwei Käfige mit Hähnen uff dem Kopf.

Wenn schon die Kolonne von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) steckt unter ihrem Visite am Montag im Verkehrswesen verspannt. Wo in anderen Ländern Sicherheitskräfte Volksvertreter mit Blaulicht die Straßen freiräumen, quetscht sich Baerbocks Delegation wie die Gesamtheit anderen Fahrzeuge mit Hupen durch den Verkehrswesen. Wie ein Schleier hängt ein gelblicher Nebel droben den Straßen – Smog.

Baerbocks Spagat

Die Reise durch den turbulenten Nebel, sie steht sinnbildlich für jedes den aktuellen Zustand welcher deutsch-indischen Beziehungen: Es ist völlig unklar, in welche Richtung es geht. Dieser Westen hat zwar ein klares Ziel: Er will die Beziehungen zu Indien verbessern, nachdem dem russischen Handstreich uff die Ukraine, und Indien denn Gegengewicht zu Volksrepublik China stärken, dies in welcher Weltpolitik zunehmend denn systemischer Rivale-Live Event. Doch welches wird Indien?

Heftige Menstruationsblutung Zeit wurden die Beziehungen zu Indien im Westen vernachlässigt. Freilich nun wird dies Nationalstaat umgarnt, von den USA, gleichwohl wiewohl von Deutschland – stets von welcher Sorge begleitet, dass sich Indien vom Westen und seinem Werteverständnis distanzieren könnte. Für jedes die Vereinigten Staaten und die Europäische Union wäre dies eine Katastrophe, gleichwohl die Besorgnis ist nicht aus welcher Luft gegriffen: Dieser indische Premierminister Narendra Modi wenig von Pressefreiheit, und hält sein Hindu-Nationalismus sich gegen die ethnische Vielfalt im Nationalstaat.

Neu Delhi: Außenministerin Annalena Baerbock fährt U-Bahn in der Millionenmetropole.
Neu-Neu-Delhi: Außenministerin Annalena Baerbock fährt U-Eisenbahn in welcher Millionenmetropole. (Quelle: Manish Swarup/rtr)

Für jedes Baerbock ist ihr zweitägiger Indien-Visite deswegen vor allem eines: ein Drahtseilakt. Hinaus welcher zusammensetzen Seite sollen sie die strategischen Interessen Deutschlands und des Westens im Blick behalten. Dieserfalls hat für jedes die Bundesregierung derzeit höchste Priorität, dass Wladimir Putin seinen Angriffskrieg in welcher Ukraine nicht profitieren darf. Hinaus welcher anderen Seite darf sie beim Zugehen uff Indien die eigenen demokratischen Grundwerte nicht äußerlich vorlassen. Sonst könnte Deutschland erneut Doppelmoral vorgeworfen werden – wie nachdem dem Gaskauf in Qatar. Es ist ein komplizierter Spagat.

Krauts Doppelstrategie

Schon am ersten Tag ihrer Indien-Reise tut Baerbock dies, welches eine Politikerin tun kann, um ihren Respekt vor Indien und seiner Vergangenheit auszudrücken. Sie besuchten den Ort in Neu-Neu-Delhi, an dem Mahatma Gandhi getötet wurde, gedenkt des indischen Nationalhelden barfuß nachdem hinduistischer Sitte. Am Montagnachmittag fährt sie U-Eisenbahn und in welcher historischer Stadtteil mit einer elektrisch betriebenen Rikscha. Nachdem sieht sie sich eine Gebetsstätte welcher Sikh-Religionsgruppe an. Dazu sollen sie ihre Haare mit einem Kopftuch bedecken und erneut barfuß umziehen. In welcher Großküche des Tempels hilft sie, Teig für jedes Fladenbrot für jedes Bedürftige herzustellen.

Baerbocks Stationen ihrer Indien-Reise gehorchen einer Doppelstrategie, mit welcher sie den komplizierten Spagat bewältigen will. So war Gandhi nicht nur welcher Nationalheld Indiens – er wurde wiewohl von einem Hindu-Nationalisten getötet. Die Sikh-Mönche sind eine religiöse Minderzahl im Nationalstaat, und die Außenministerin trifft unter ihrem Visite wiewohl e Gruppen, die sich zum Sichtweise für jedes Frauenrechte einsetzen, oder Nichtregierungsorganisationen, die grünen Projekte im Kampf gegen die Klimakrise fördern. Sie erhofft sich von diesen Signalen, dass sie in welcher deutschen Volk und unter welcher indischen Vorhut antanzen. Freilich reicht es, wenn sie antanzen?

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