Virtualisierung: Intel stellt Arbeit an Open-Source-Hypervisor HAXM ein
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Intel wird seinen Open-Source-Hypervisor HAXM (Hardware Accelerated Execution Manager) künftig nicht mehr weiterentwickeln. Dasjenige hat dies Unternehmen per GitHub-Commit verkündet. HAXM ist eine Hardware-gestützte Virtualisierung-Engine, die unter Linux, Windows, macOS und NetBSD zur Verfügung steht und vor allem im Kontext dieser Androide-Nachahmung und im Kontext QEMU-VMs zum Kaution kommt.
Die genauen Gründe zum Besten von dies Projekt-Genug damit in Betracht kommen aus dem GitHub-Commit von Intel-Entwickler Robert Dower nicht hervor. Darin heißt es lediglich, HAXM “wird von Intel nicht mehr sauber”. Außerdem habe man festgestellt, “dass es in (HAXM) bekannte Sicherheitslücken gibt.” Sogar dazu, welche dies sind, schweigt dieser Postdienststelle. Man akzeptiere ab sofort keine Patches mehr zum Besten von den Hypervisor, heißt es letztendlich. Inzwischen ist dies Repository archiviert.
HAXM läuft qua Kernel-Mode-Viehtreiber gen dem Host-Operating system und war vor allem im Kontext Androide-Entwicklern gen Windows-Systemen mit Intel-Hardware beliebt. Zusätzlich eine mögliche Zukunft des Open-Source-Projekts, etwa zusätzlich Forks, ist bislang nichts prestigeträchtig.
(jvo)