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Viele Statistik helfen viel: UniMap soll die schnellste Kartenplattform werden

Viele Statistik helfen viel: UniMap soll die schnellste Kartenplattform werden

Viele Daten helfen viel: UniMap soll die schnellste Kartenplattform werden

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Wie UniMap bezeichnet Here Technologies seine neue Kartenplattform. Sie richtet sich zum verdongeln an reguläre Computer-Nutzer, nichtsdestotrotz nebensächlich Unternehmen und Entwickler. Konkret sollen sich individuelle Karten und gen ihnen basierende Dienste erstellen. Jener Hauptunterschied zu existierenden Kartenplattformen: UniMap soll schneller wie bislang fertige und informationsreiche Karten zur Verfügung stellen können.

Hierfür sollen zum verdongeln unterschiedliche Datenquellen in UniMap Einfluss besitzen. In dieser Bekanntgabe spricht Here von Fahrzeugen und ihren Sensoren, die Informationen stündlich bewilligen. Eine KI soll ebendiese auswerten, um zum Muster Verkehrszeichen einzutragen, Geschwindigkeitsbeschränkungen zu verifizieren und die Straßengeometrie zu auf den neuesten Stand bringen.

Neben Informationen dieser Kameras in Fahrzeugen sollen nebensächlich Statistik von deren Lidar-Systemen – Teil von Fahrassistenzsystemen – in UniMap aufgehen. Hinzu kommen ferner Luftaufnahmen und Statistik aus IoT-Geräten, deren Informationen die Karten stets neuartig halten sollen. Here strebt an, dass Änderungen dieser echten Welt intrinsisch von 24 Zahlungsfrist aufschieben in UniMap vorhanden sein werden.

Außerdem können Kunden ihre eigenen Statistik zusteuern, um eine eigene Kartenanwendung mit ihnen auszustatten. Here verweist zudem gen Schwarmauslagerung-Werkstoff, mit dem UniMap ebenfalls umgehen könne – ohne hier weitere Finessen zu nennen. Wettbewerber TomTom hatte erst Finale 2022 eine neue Kartenplattform mit vergleichbarer Stoßrichtung angekündigt, die stark gen OpenStreetMap baut.

Zu technischen Finessen bleibt die Bekanntgabe jedoch vage. In der Tat hat sich Here schon zahlungskräftige Kundschaft ausgeguckt: Nutzer sollen sich insbesondere in den Bereichen automatisiertes Pendeln, smarte Warenwirtschaft und urbane Mobilität finden – ergo dort, wo andere Unternehmen ein Backend mit möglichst aktuellen Karteninformationen zum Besten von ihre Produkte benötigen.

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(fo)

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