Viele deutsche Todesopfer: Europol nimmt Netzwerk aus Kryptobetrügern hoch
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Kriminalpolizist aus Bulgarien, Zypern, Deutschland und Serbien nach sich ziehen zusammen mit jener europäischen Strafverfolgungsbehörden Europol und Eurojust ein Netzwerk aus Betrügern hochgenommen. Die Kriminellen nach sich ziehen mindestens vier Callcenter betrieben und ihrer Todesopfer nachdem Aussagen von Europol dazu gebracht, große Geldbeträge in vermeintliche Kryptowährungssysteme zu investieren.
Die Verdächtigen veröffentlichten Bezeichnen in sozialen Netzwerken, um die Todesopfer gen die Websites jener Kriminellen zu verführen. Aufwärts diesen wurden “außergewöhnliche Investitionsmöglichkeiten in Kryptowährungen” angeboten. Die Todesopfer investierten zunächst niedrige dreistellige Beträge. Mit vorgetäuschten Kurssteigerungen, die vermeintlich lukrative Gewinne in Panorama stellten, wurden die Todesopfer dann zur Geldanweisung höherer Beträge verleitet.
Todesopfer mehrheitlich aus Deutschland
Die Todesopfer kamen mehrheitlich aus Deutschland, ausschließlich jener hier entstandene Schaden wird gen ungefähr zwei Mio. Euro geschätzt. Betroffen waren dessen ungeachtet nicht zuletzt Menschen aus jener Schweiz, Australier und Kanada. Außerdem rechnet Europol mit einer höheren Dunkelziffer, weshalb jener entstandene Schaden nicht zuletzt im dreistelligen Millionenbereich liegen könne.
Insgesamt kam es zu 15 Festnahmen, 14 in Serbien und eine Deutschland. Es gab Durchsuchungen in Bulgarien, Zypern, Serbien. Es wurden unter anderem drei Hardware-Wallets mit etwa einer Million US-Dollar in Kryptowährung beschlagnahmt, ferner 50.000 Euro Bargeld sowie drei Fahrzeuge. Die Ermittlungen hatte Europol im Rosenmonat 2022 begonnen.
(mack)