Videosprechstunde im Thüringer Journaldienst soll weiter ausgebaut werden
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Wenn die Sprechstunde dieser Praxis beendet ist und akute Beschwerden hervortreten, können Patienten den ärztlichen Journaldienst unter dieser zentralen Nummer 116117 gelingen. Seit dieser Zeit zehnter Monat des Jahres ergänzt diesen die Videobereitschaft. Seitdem seien insgesamt 412 Patienten an die per Videotelefonie erreichbaren Bereitschaftsärzte vermittelt worden, teilte die Kassenärztliche Vereinigung Thüringen (KVT) dieser dpa gen Antragstellung mit. Demzufolge gingen in den Monaten zehnter Monat des Jahres und November rund 14.600 Anrufe unter dieser Bereitschaftsdienstnummer external dieser regulären Praxissprechzeiten ein. Pro die Zukunft plant die KVT den Ausdehnung des Angebots.
Welcher kassenärztliche Journaldienst kümmert sich seitdem 2012 deutschlandweit werktags nachher Praxisschluss und an Wochenenden und Feiertagen um Menschen mit akuten, nicht lebensbedrohlichen Beschwerden. Im Jahr 2021 gingen beim kassenärztlichen Journaldienst ungefähr 77 Mio. Anrufe ein – mehr denn viermal so viele wie im Vorjahr ein. Droben 80 V. H. davon waren nachher Daten des Bereitschaftsdienstes Anfragen zu Corona. In Thüringen gibt es gut zwei zwölf Bereitschaftsdienstzentralen mit Ärzten vor Ort und einem Fahrdienst. Die Videobereitschaft läuft eins-zu-eins jenseits die Arztpraxen. Vorerst beteiligen sich 25 Ärzte, die von dieser KVT “VideoDocs” genannt werden.
Sie übernehmen den digitalen Journaldienst zusätzlich zum Tätigkeit in den Bereitschaftsdienstzentralen und gemeinsam nachdenken die Patienten in einer Videosprechstunde. Sie erhalten nachher einem strukturierten medizinischen Ersteinschätzungsverfahren (SmED) durch die Bereitschaftsdienstzentrale am Telefon zusammensetzen Link zu Händen eine Videoverbindung zu den jeweils diensthabenden Praxen. Hiermit kommt ein von dieser Kurs-Buchwert-Verhältnis zertifizierter Dienstleister zu Händen die Videosprechstunde zum Kapitaleinsatz.
Keine Obergrenze zu Händen Videosprechstunde im Journaldienst
Derzeit erproben verschiedene kassenärztliche Vereinigungen wie die KV Brandenburg (KVBB) die Videosprechstunde im Journaldienst. Zweite Geige die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN) hatte im vierter Monat des Jahres 2020 ein Pilotprojekt in dieser Bezirksstelle Braunschweig gestartet und den Reichweite im August 2020 gen Niedersachsen ausgeweitet. Im Zusammenhang dieser KVN konnten laut Detlef Haffke “16 V. H. des Behandlungsaufkommens in den jeweiligen Zeitfenstern im Journaldienst jenseits die Videosprechstunde abgewickelt werden”. Damit habe ein Halbgott in Weiß in dieser Videosprechstunde acht Ärzte im Journaldienst erspart. Zudem sparen die Patienten den Weg in die Bereitschaftsdienstpraxis, synchron konnte Ärzten entlastet werden, da Hausbesuche wegfielen.
Zwar ist dies Projekt im Monat der Sommersonnenwende 2022 ausgelaufen, es werde nachher positiven Erfahrungen im ersten Semester 2023 Gewiss wieder aufgenommen, wie Haffke sagt. Demnach laufen derzeit die Konzeption und die Ausschreibungen zu Händen zusammensetzen Telefondienstanbieter. Im regulären Praxisbetrieb sind Videosprechstunden nachher Unterbrechung des Fernbehandlungsverbots im Jahr 2018 möglich. Inzwischen werden 30 V. H. dieser kassenärztlichen Leistungen nebst ausschließlichem Halbgott in Weiß-Patienten-Kontakt per Video vergütet. Pro die Vergütung dieser Videosprechstunde im Journaldienst gibt es seitdem vergangenem Juli eine Wandel, nachher dieser Menschen ohne sie 30-V. H.-Obergrenze erläutern werden können.
Digitale Wege zu Händen Patienten
Erst kürzlich hat die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) darüber informiert, dass sie ihr Angebot zu Händen die Videosprechstunde coronabedingt ebenfalls verlängert nach sich ziehen. Dasjenige Pilotprojekt DocOnLine “Videosprechstunde im ärztlichen Journaldienst Bayern” war ebenfalls gen zwei Jahre angesetzt und war ebenfalls zur Verbreitung von Videosprechstunden ins Leben gerufen worden. Die KVB wolle mit dieser Verlängerung “ihrem Sicherstellungsauftrag nachher § 75 SGB V komplementär zu den bisherigen Kanälen (etwa Telefon 116117 oder Realität)” ebenfalls jenseits zusammensetzen digitalen Weg nachkommen. Zudem sei in dieser Weihnachtszeit und jenseits Neujahr mit einer “sehr hohen Nachfrage” im Journaldienst zu rechnen. Von dort appelliert KVB-Vorstand Dr. Wolfgang Krombholz an die Nation, “Verständnis aufzubringen und Geduld zu erhalten”.
(mack)