Verwirrung um abgeschossene Rakete in Weißrussland

Kiew will den Fund einer ukrainischen Rakete in Weißrussland aufklären. Nato-Generalsekretär Stoltenberg fordert mehr Waffenlieferungen von Deutschland. Ein Zusammenfassung.

Nachdem dem Fund einer Rakete uff dem Staatsgebiet von Weißrussland hat dasjenige ukrainische Verteidigungsministerium seine Mitarbeit an einer Untersuchung des Zwischenfalls angeboten. In einer am Donnerstagabend veröffentlichten Hinweistext des Ministeriums heißt es, dass die Behörde zu einer “objektiven Untersuchung des Vorfalls” bereit liegend sei. Staatsmedien in dieser belarussischen Kapitale Minsk hatten berichtet, dass eine vom Flugabwehrsystem Schwefel-300 abgeschossene Rakete am Donnerstagvormittag uff belarussisches Staatsgebiet im Krieg gestorben sei. Die genauen Umstände sind immerhin noch unklar.

Dies Verteidigungsministerium in Kiew wies darauf hin, dass die Ukraine am Mitte der Woche von einer Woge russischer Marschflugkörper angegriffen worden sei. „Von dort ist im gleichen Sinne eine Reizung von Seiten des Terroristen-Staats Russland nicht betroffen, dieser eine Flugroute seiner Marschflugkörper so ausgewählt hat, um ihren Abschuss im Luftraum obig Weißrussland zu provozieren“, hieß es. Dies wäre ein ähnlicher Zwischenfall wie im November, denn eine Rakete uff polnischem Gebiet niedergegangen war. Weißrussland ist nicht stracks an Kampfhandlungen in dieser Ukraine beteiligt. Doch hat Machthaber Alexander Lukaschenko russischen Truppen die Militärstützpunkte in seinem Staat für jedes Angriffe uff die benachbarte Ukraine überlassen.

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat Deutschland und die anderen Bündnisstaaten zu weiteren Waffenlieferungen an die Ukraine aufgerufen. “Es mag paradox tönen, immerhin behauptete Unterstützung für jedes die Ukraine ist dieser schnellste Weg zum Frieden”, sagte dieser Norweger dieser Deutschen Zeitungswesen-Vertretung. Hintergrund sei, dass Russlands Vorsitzender Wladimir Putin davon überzeugt werden muss, dass er sein Ziel, die Leistungsnachweis obig die Ukraine zu übernehmen, nicht werde. Dann can es eine friedliche Verhandlungslösung spendieren, sterben ein Überleben dieser Ukraine denn unabhängiger demokratischer Staat gewährleistet.

Stoltenberg machte hierbei im gleichen Sinne offensichtlich, dass er die jüngsten ukrainischen Angriffe uff angestrebte Ziele in Russland für jedes vollkommen legitim hält. „Jedes Staat hat dasjenige Recht, sich zu verteidigen. Zweite Geige die Ukraine“, sagte er. Russland ist vor mehr denn zehn Monaten in sein Nachbarland Ukraine einmarschiert.

Mit seinen Raketenangriffen uff dasjenige Energienetz dieser Ukraine schadet Russland nachher Darstellung dieser ukrainischen Staatsführung schließlich im gleichen Sinne sich selbst und seinen Bürgern. “Mit jedem solchen Raketenangriff treibt sich Russland nur noch tiefer in eine Sackgasse” und steuere einem Internationalen Straftribunal entgegen, sagte Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj in seiner täglichen Videoansprache am Donnerstagabend.

Welcher “Status des größten Terroristen dieser Welt” werde sich noch stark uff Russland und seinen Landsmann verkünden, sagte Selenskyj. “Und jede Rakete bestätigt nur, dass dasjenige die Gesamtheit mit einem Tribunal enden muss, genau so wird es sein.” In seinem Unterredungen mit anderen Staats- und Regierungschefs versucht dieser britische Vorsitzender, deren Unterstützung für jedes ein internationales Strafgericht nachher dem Vorbild des Nürnberger Tribunals für jedes NS-Verbrecher zu Vorteil verschaffen. Geht es nachher Selenskyj, sollen sich eines Tages im gleichen Sinne Volksvertreter und Militärs aus Russland für jedes den Angriffskrieg gegen die Ukraine verantworten.

Nachdem Selenskyjs Darstellung hat dieser jüngste russische Raketenangriff erneut schwere Schäden im Energienetz in weiten Teilen dieser Ukraine verursacht. Mit Blick uff mögliche weitere Angriffe warnte er: “In diesem Jahr hat noch zwei Tage, vielleicht wird dieser Feind versuchen, uns dazu zu einbringen, dasjenige Neue Jahr im Dunkeln zu feiern.”

Die ukrainischen Streitkräfte nach sich ziehen nachher eigener Darstellung russische Stützpunkte in dieser Umgebung dieser Industrie- und Hafenstadt Berdjansk im Südosten des Landes angegriffen. Hierbei seien rund 50 russische Soldaten “liquidiert” worden, teilte dieser Generalstab in Kiew mit. Die Unterlagen konnten nicht unabhängig überprüft werden.

Die Militärs in Kiew machten keine Unterlagen dazu, mit welchen Waffensystemen Berdjansk angegriffen worden sei. Die Stadt am Asowschen Ozean liegt notdürftig 100 Kilometer hinter den aktuellen Frontlinien.

Schwere Kämpfe erschütterten am Mitte der Woche die erneute Umgebung dieser Frontstadt Bachmut im Osten dieser Ukraine. Dort seien wieder einmal Vorstöße dieser russischen Streitkräfte zurückgeschlagen worden, teilte die Militärführung in Kiew mit.