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Aufwärts den ersten Blick sollte die Welt von Pandora zu weit sein, um zu scheitern. Regisseur James Cameron hat eine wahre Straßenfeger-Kulisse geschaffen, dies Ergebnis erstaunlicher visueller Effekte, die 10 Standvorrichtung große himmelblaue Aliens so humanistisch erscheinen lassen wie unsrige Kniffen und Poren im Spiegel. Dieser neueste Item in diesem filmischen Universum, Avatar: Dieser Weg des Wassers, ist optisch genauso großartig wie sein Vorgänger von 2009, jener die Zuschauer an verknüpfen Ort führte, jener so traumhaft war, dass wenige in eine echte Miesepetrigkeit verfielen, qua sie gezwungen waren, die Augen abzuwenden. Und Camerons Fortsetzung fängt selbige Ehrfurcht teilweise wieder ein, während sie neues Territorium erschließt und die Kapern und Kameras von den bewaldeten Gipfeln und neonbeleuchteten Gräsern seines fiktiven Mondes zu seinen Küsten und Meeresböden führt, wo neue pastellfarbene Arten leben gedeihen in harmonischer Phosphoreszenz. Verblüffende Technologie und eine beschleunigte Bildrate zeugen Unterwasser-Action so fesselnd wie ein Gespräch mit dem neben Ihnen sitzenden Zuschauer. Dieser Weg des Wassers ist großartig, hinauf eine Sorte und Weise, wie es seit dieser Zeit geraumer Zeit nur wenige CGI-lastige Filme waren. Hinwieder die Kunstfertigkeit von Pandora einzig kann eine Serie nicht aufrechterhalten.
Die Verkaufskonzession-ifizierung von Benutzerbild ist seit dieser Zeit langem Camerons Ziel, nachrangig wenn es den größten Teil seiner späten Karriere braucht, um es zu vollenden. Er hat darüber hinaus mehrere Fortsetzungen Dieser Weg des Wassers geplant, einschließlich eines, dies derzeit in Produktion ist und 2024 veröffentlicht werden soll. Hinwieder dies Problem mit diesem großen Plan ist nicht sein Ehrgeiz oder seine Preis. (Mit jener Technologie des 21. Jahrhunderts und Camerons obsessiver Liebe zum Detail habe ich wenig Zweifel, dass jener Regisseur sein Ziel verwirklichen kann, verdammt noch mal dies Haushalt.) Dies Problem ist, dass, qua Dieser Weg des Wassers Lässt man den langatmigen Bandende laufen, fühlt sich die Historie schon verkrampft – wenn nicht geradezu erschöpft an.
Die weit erwartete Fortsetzung setzt wenige Jahre nachher jener ersten wieder ein Benutzerbild, mit dem ehemaligen US-Marine Jake Sully (Sam Worthington), jener jetzt tatenlos im Leib eines jener indigenen Humanoiden Pandoras, berühmt qua die Na’vi, wiedergeboren wird. (Er hat sogar die Dreadlocks, um dies zu beweisen.) Er und seine Gefährtin Neytiri (Zoe Saldaña) sind jetzt die stolzen Erziehungsberechtigte einer unorthodoxen Brut von drei „Mischlings“-Na’vi-Kindern und einer Adoptivtochter, deren Herkunft verwirrend ist werden in zukünftigen Raten sicher weiter ausgearbeitet. Neteyam (Jamie Flatters), jener älteste Sohn, ist die Kopie seines Vaters; Lo’ak (Britain Dalton) ist dies missverstandene mittlere Kind, dies irgendwas beweisen muss; Kiri (Sigourney Weaver) ist eine Außenseiterin mit einer ungewöhnlichen Verkettung zur Na’vi-Gottheit Eywa; und die kostbare achtjährige Tuk (Trinity Jo-Lithium Bliss) möchte nur, dass ihr Leben nicht in Gefahr ist, wenn dies nicht zu viel verlangt ist. Zusammen sind sie eine charmante Kernfamilie, die mitten unter jener verdrehten Reben von Pandora aufwächst, solange bis uns Worthingtons aggressiv-offenes Voice-Over daran erinnert, dass dies Hochgefühl immer enden kann.
Dies liegt daran, dass jener Hauptschurke des ersten Films, Miles Quaritch (Stephen Weit), mit aller Potenz zurück ist. Im Urschrift von Jake getötet Benutzerbild für jedes den Versuch, dies Haus jener Na’vi hinauf jener Suche nachher dem Selters Unobtanium zu zerstören, kehrt Quaritch zurück Dieser Weg des Wassers qua Rekombinant, ein Na’vi-Avatar, jener in die Persönlichkeit und die Erinnerungen von Quaritchs inzwischen verstorbenem menschlichen Leib „eingebettet“ ist. Solche Erinnerungen wurden Quaritch offenbar im Fallgrube seines Todes prophylaktisch entzogen und in einem Na’vi-Leib versiegelt, jener nun mit Quaritchs Votum und Gesicht arbeitet. Solche Na’vi-Version von Quaritch erinnert sich irgendwie nicht daran, selbige Erinnerungen extrahiert zu nach sich ziehen, noch hat er scheinbar eine Hang zu seinem Sohn, einem Kind namens Spider (Jack Champion), dies gezwungen war, hinauf Pandora zu bleiben, nachdem die Menschen den Mond verlassen hatten . (Babys können Kryostase nicht überleben.)
Obwohl dieser Quaritch die Zuneigung seines menschlichen Körpers nicht teilte tut teilen die Vendettas des ersteren, und er hat verknüpfen mächtigen Verdruss gegen Jake aufgebaut, weil er seine Kameraden verraten und seinen Chef betrogen hat. Krönen Sie dies mit jener Tatsache, dass Menschen nachher Pandora zurückgekehrt sind – diesmal mit dem Ziel, den Mond zu kolonisieren, nicht nur, um sein Unobtanium zu schöpfen – und dies Schachbrett erneut zurückgesetzt wird.
Darin liegt die Verwesung im Mark des Films. Dieser Weg des Wassers, ob gewollt oder ungewollt, fühlt sich verschiedene Mal wie eine Wiederholung des Vorgängers an qua wie eine natürliche Fortsetzung. Die beiden Filme zeigen dieselben Helden, genau dieselben Schurken. Ihre Handlungsstränge hinterher gehen denselben Takten: Die Protagonisten erspähen eine neue Familie an einem zuvor fremden Ort. Sie schmieden eine Querverbindung zu Nation und Leuten, lassen ihre Vorurteile hinter sich und nehmen den innewohnenden Zahl jener Viertel an. Solche Menschen werden dann von Menschen bedroht, die rücksichtslos nachher Kapital und Ruhm streben, die ihnen nicht zustehen. Es entstehen Verluste. Am Finale ist jener Kampf gewonnen, die Kolonisatoren ziehen sich zurück, die Familie ist wieder vereint und die Heiligkeit des Landes bleibt intakt.
Solche Historie ist nicht einzigartig Benutzerbildnoch zu Dieser Weg des Wassers, wie Dutzende Fans und Kritiker schon betont nach sich ziehen. (Hut ab Ferngully.) Solche Historie ist nachrangig keine, die nicht wiederholt werden kann oder sollte. Dies Problem ist, dass Dieser Weg des WassersDieser Not an erzählerischer Neuerung ist so offensichtlich, dass er ablenkt. Beispiele gibt es zuhauf: Jake, ein ehemaliger Soldat, führt seinen Haushalt wie Käpt’n von Trapp. Die Kinder sind zwar eine erfrischende Komplement jener Kapern, erhalten jedoch schmerzhafte Dialoge, die sie mit Disney-freundlichen Klischees überschütten. Dieser neue Clan jener Na’vi, die die Küsten bewohnen – die Metkayina, angeführt von Tonowari (Cliff Curtis) und Ronal (Kate Winslet) – spielen eine zentrale Rolle im thematischen Rückgrat des Films, werden im Gegensatz dazu natürlich in jener letzten Actionsequenz ins Extra gedrängt zugunsten von Jakes persönlichem Streit mit Quaritch. Die schurkischen Menschen nach sich ziehen hinauf Unobtanium verzichtet, um den geliebten walähnlichen Tulkun jener Metkayina für jedes ihren Gehirnsaft zu ernten, jener „dies Altern stoppt. Hör störungsfrei damit hinauf.“ (Und ein Fläschchen einzig ist 80 Mio. Dollar wert!) Selbst jener hartgesottene Quaritch hat seinen sozusagen versprochenen „Lukentür, ich bin dein Vater“-Moment, wenn er gezwungen ist, sich dem möglichen Tod von Spider zu stellen.
Solche halbgaren Wiederaufwärmungen alter Archetypen könnte man verzeihen, wenn Dieser Weg des Wassers‘s Umweltbewusstsein fühlte sich an, qua ob es zu einer neuen Periode spräche oder neue Nuancen einführte. Benutzerbild schaffte dies hautnah, zum großen Teil dank seines Timings: Es war ein natürlicher Kommentar zum Krieg im Irak. Heute, Dieser Weg des WassersDie Botschaft von ist nicht weniger von Tätscheln kommend und aufrichtig – noch ist sie weniger wichtig, da jener Klimawandel die Ozeane jener realen Humus verwüstet. Hinwieder die widerhallenden Beats des Films wahrnehmen sich zu vertraut an, um dies tiefere Wahrnehmung des Zuschauers zu eindringen. Dieser Weg des Wassers könnte die erweitern Benutzerbild‘s Terrain, im Gegensatz dazu es vertieft nicht seine Geschling. Die inhärenten Widersprüche von Pandora – eine vollwertig CGI-Welt, die uns dazu inspirieren soll, unsrige echte besser zu lieben – werden nie mit genug Überzeugung angesprochen, egal wie schön sie zu begaffen sind.
Trotzdem habe ich genug Vertrauen in Cameron und seine Kapern, um zu vertrauen, dass es Grund zur Hoffnung gibt. Hinwieder dies ist nur, wenn die Fortsetzungen Cameron den Raum verschenken, mit narrativen, nicht nur visuellen Konventionen zu kleinkriegen.
Welches zusätzlich Benutzerbild Fortsetzungen sind geplant?
Cameron hat darüber hinaus Pläne für jedes mindestens drei weitere Avatar-Fortsetzungen angekündigt Dieser Weg des Wassers. Ihre Namen sind vorläufig Avatar: Dieser Samenträger, Avatar: Dieser Tulkun-Tabund Avatar: Die Suche nachher Eywa.
Zu welcher Zeit zeugen den Rest jener Benutzerbild Fortsetzungen kommen?
Wir wissen, dass „ungefähr 80, 90 v. H.“ von Avatar 3 gedreht wurde, sowie “ein paar Szenen” aus Avatar 4, laut Worthington. Ab sofort sind die Veröffentlichungstermine für jedes selbige Filme wie folgt: Dieser Samenträger am 20. Monat des Winterbeginns 2024; Dieser Tulkun-Tab am 18. Monat des Winterbeginns 2026; und Die Suche nachher Eywa am 22. Monat des Winterbeginns 2028. Hinwieder denken Sie daran Dieser Weg des Wassers Es hat mehr qua ein Jahrzehnt gedauert, solange bis es hinauf die große Reifengewebe kam, von dort besteht immer die Möglichkeit weiterer Verzögerungen und verworfener Zeitpläne.
Wie könnten selbige Geschichten die Benutzerbild Universum?
Schon jetzt ist lukulent, dass Cameron die Kinder von Jake und Neytiri zu den zentralen Figuren jener verbleibenden zeugen will Benutzerbild Verkaufskonzession. Dies ist meine Hoffnung Dieser Weg des Wassers war eine Sorte Startrampe: eine verpasste Gelegenheit für jedes eine bessere Charakterisierung, sicher, im Gegensatz dazu nicht jener Standard, dem die zukünftigen Filme hinterher gehen werden. Wenn die Kinder wachsen, werden sie wahrscheinlich Jake und Neytiri qua Hauptdarsteller renovieren, welches ihnen helfen könnte Benutzerbild Verkaufskonzession wirft seine umstrittenen „weißen Retter“-Wurzeln ab und geht tiefer in interessantere Fragen ein, die sich weniger den müden Geschichten verpflichtet wahrnehmen: Welches passiert, wenn Menschen nicht die einzige Gefahr sind? Welches, wenn Bedrohungen von medial kommen? Wie erwirtschaften Lebewesen, die reichlich ein neurologisch-ökologisches Netzwerk verbunden sind, ihre Unterschiede in Einklang? Gibt es in diesem Rahmen verknüpfen Sportplatz für jedes Menschen? Welches ist jener Zweck jener Pandora, wenn sie nicht qua Messlatte gegen die Humus verwendet wird? Welches wäre, wenn es stattdessen ein wahrerer, ehrlicherer Spiegel wäre? Könnte es sich endlich so anfühlen wie die weitläufige Welt, die Cameron so verzweifelt nach sich ziehen möchte?
Mitherausgeber
Lauren Puckett-Pope ist Associate Editor für ELLE, wo sie reichlich Streifen, Fernsehen gucken, Bücher und Mode berichtet.