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Verdächtigung hinaus Cyberangriff: Potsdamer Verwaltung ist schon wieder offline

Verdächtigung hinaus Cyberangriff: Potsdamer Verwaltung ist schon wieder offline

Verdacht auf Cyberangriff: Potsdamer Verwaltung ist schon wieder offline

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Déjà-vu in Potsdam: Die Server welcher Verwaltung welcher brandenburgischen Kapitale sind derzeit größtenteils nicht erreichbar. “Wir nach sich ziehen uns entschlossen, sicherheitshalber unsrige Systeme offline zu stellen”, erklärte Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) am Donnerstagabend. Es gebe Hinweise hinaus eine erneute Cyberattacke. Man arbeite “innig mit dem Nationalstaat und Sicherheitsbehörden zusammen”. Zwischen allen Bevorstehen, die Bürgerserviceeinrichtungen wie eine Terminvereinbarung zurechenbar sein, bat er um Geduld.

Durch dasjenige Inaktivieren welcher Netzwerkverbindungen könne die Verwaltung derzeit bspw. keine E-Mails senden oder empfangen, hieß es aus dem Rathaus. Neuartig sei es ebenfalls nur möglich, sämtliche Verfahrenssoftware eingeschränkt zu nutzen. Insbesondere Anträge hinaus Personalausweise und Reisepässe sowie An- und Ummeldungen könnten derzeit nicht bearbeitet werden. Beiläufig dasjenige Ratsinformationssystem welcher Stadtverordnetenversammlung ist betroffen. Die Telefone laufen immerhin weiter.

Es gebe eine digitale Bedrohungslage, erläuterte ein Rathaussprecher im Unterschied zu Lokalzeitungen. Dasjenige Landeskriminalamt sei eingeschaltet sowie welcher IT-Dienstleister des Landes. Ein Krisenstab werde schon am Freitag seine Arbeit beobachten. Potsdams Stadtverwaltung sah sich schon vor rund drei Jahren gezwungen, nachher einem Cyberangriff offline zu umziehen. Einst waren die Bestie übrig eine Schwachstelle des von Behörden verwendeten Netzwerkdienstleisters Citrix in die städtischen IT-Systeme eingedrungen.

Es dauerte laut dem “Tagesspiegel” übrig ein Jahr, solange bis tatsächlich ganz digitalen Services wieder verfügbar waren. Information von Bürgern sollen früher nicht abgeflossen sein. Die Verwaltung wollte den IT-Sektor daraufhin personell besser ausstatten. Ebenfalls im Januar 2020 trat in welcher Stadt Brandenburg c/o welcher von vielen dortigen Behörden genutzten Systemsoftware von Citrix eine kritische Schwachstelle hinaus. Beiläufig hier mussten Server vom Netzwerk genommen worden. Jener Landkreis Anhalt-Bitterfeld sah sich im Juli 2021 wegen eines schweren Befalls mit Schadsoftware welcher Grief-Freundeskreis im eigenen Netzwerk gezwungen, den Katastrophenfall auszurufen und die IT-Systeme herunterzufahren. Jener Cyberangriff wirkt weiter nachher.


(mack)

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