Universal Music Group verklagt Triller wegen unbezahlter Lizenzgebühren

Die Universal Music Group hat eine Klage gegen die Video-App Triller wegen unbezahlter Lizenzgebühren eingereicht. Vielfalt Berichte und Pitchfork können dies gegenzeichnen. Die Klage, die beim Obersten Strafgericht von das nichts gewinnt Angeles eingereicht wurde, behauptet, Triller habe in den letzten neun Monaten Zahlungen versäumt und damit gegen ihre Lizenzvereinbarung mit dem Verlagsgiganten verstoßen.

Nachdem Dokumenten eingesehen von Vielfalt, Triller hat es versäumt, drei Raten des in ihrem Vertrag festgelegten Zahlungsplans vorzulegen. Die Vorhaltung besagt, dass die Video-Sharing-App zugestimmt hat, oberhalb vereinigen Zeitraum von zwei Jahren so gut wie 3 Mio. US-Dollar zum Besten von die Lizenzierung und frühere Nutzung des Universal Music-Katalogs zu zahlen, wodurch die Zahlungen vierteljährlich erforderlich sind.

UMG behauptet wiewohl, Triller habe zugestimmt, 1 Million US-Dollar zum Besten von die Nutzung seines Katalogs durch Drittwerbetreibende oder in Werbeinhalten zu zahlen – daher nur drei welcher erforderlichen sechs vierteljährlichen Zahlungen wurden geleistet. Anstelle dieser Zahlungen hat Triller wohl schriftliche und mündliche Zusagen gemacht, die Vereinbarung zu einplanen. UMG behauptet, Triller darüber informiert zu nach sich ziehen, dass es ihre Vereinbarung aufgrund dieser angeblichen Vertragsverletzungen kündigt.

Denn ein Triller-Sprecher um vereinigen Kommentar gebeten wurde, gab er Pitchfork die folgende Erläuterung ab:

Dies ist nichts weiter qua ein geringfügiger Vertragsstreit mit einem Verlagshaus, nicht dem Label, und hat nix Auswirkungen hinauf triller oder sein Geschäftslokal.

Dies ist ein Streit um die Veröffentlichung zum Besten von vereinigen sehr kleinen Prozentsatz des Katalogs und ist welcher normale Geschäftsgang welcher Musikindustrie und um vereinigen kleinen Geldbetrag. Darüber wird in einigen Jahren an einem geeigneten Ort kategorisch werden, und wir vertrauen verkrampft daran, dass wir im Recht sind und dass ein Strafgericht zu unseren Gunsten entscheiden wird. Es ist ein einfacher Kasus, mit dem praktisch jedes soziale Netzwerk in welcher vereinigen oder anderen Form konfrontiert war. Es ist nicht welcher erste und wird nicht welcher letzte sein, daher homolog wie unter den vergangenen Streitigkeiten dieser Erscheinungsform tendieren sie dazu, sich ruhig beizulegen und am Finale viel zu tun um nichts zu tun.

UMG und Triller hatten in welcher Vergangenheit ihre Meinungsverschiedenheiten; 2021 zog UMG seinen Katalog aus welcher App und behauptete, dass Triller „unseren Künstlern beschämende Zahlungen zurückhielt“. Ein Triller-Sprecher wies die Vorwurf zurück und sagte im Vergleich zu Pitchfork, dass sie „kategorisch bezahlen“, dass Triller Künstlerzahlungen zurückgehalten habe. Intrinsisch weniger Monate nach sich ziehen die beiden Unternehmen die Gegenstand gelöst und ihren Lizenzvertrag veröffentlicht gegeben.

Im vergangenen Jahr entzog Sony Music Entertainment Triller die Rechte an seinem Katalog und behauptete, dasjenige Unternehmen schulde Lizenzgebühren in Millionenhöhe. Anschließend verklagten sie die App wegen Urheberrechtsverletzung und Vertragsbruch und erklärten, dass Triller die Kündigung ihrer Lizenzvereinbarung nicht eingehalten habe.

Früher sagte ein Vertreter von Triller im Vergleich zu Pitchfork, dass die Vorhaltung ihre Umgang zu Sony „grob falsch charakterisiert“ und „sich an die tyrannische Persönlichkeit anlehnt, zum Besten von die große Musiklabels oft kritisiert werden“.

Im August 2022 reichten Swizz Beatz und Timbaland eine Klage gegen Triller ein, in welcher sie behaupteten, dasjenige Unternehmen schulde ihnen nachdem dem Kauf von Verzuz immer noch 28 Mio. Dollar. Die Klage wurde im folgenden Monat beigelegt.

Pitchfork hat UMG um weitere Informationen und Kommentare gebeten.