Unerwünschte Werbepost verursacht große Mengen Kohlendioxid
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Trivial weiter einwerfen wie bisher? Dasjenige kommt pro die Krauts Umwelthilfe nicht in Frage. Die Organisation empört sich seit dieser Zeit längerer Zeit darüber, dass Menschen in Deutschland täglich millionenfach Werbepost aller Fasson erhalten – und dies ungewollt.
Jetzt hat sie eine Bruchrechnung vorgelegt, die zeigen soll, wie dieser unerwünschte Briefkasteninhalt gleichfalls dem Wetter schadet: Demnach jährlich mehr wie eine halbe Million klimaschädliches Kohlenstoffdioxid (Kohlendioxid) gespart, if nur jene Haushalte Werbepost bekämen, die dies gleichfalls so wünschen .
Umwelthilfe will System für dieser Zustellung von Werbepost umkehren
Eine gesetzliche Tapetenwechsel sei längst unpünktlich, findet dieser Vereinigung. “Solange bis zu 535 000 Tonnen Kohlendioxid”, die laut DUH beim Papierherstellungsprozess anfielen, würden dieser Erdatmosphäre dann jährlich neu bleiben.
Derzeit gilt die Regel, dass Bürgerinnen und Bewohner Werbepost ausführlich abschmettern sollen, etwa mit einem Etikett “Rogation keine Werbung”, um sie nicht zu erhalten. Etwa 28 von Hundert dieser Haushalte täten dies jüngst, schreibt die DUH unter Lebenssinn aufwärts Statistik dieser Zeitungsmarktforschungsgesellschaft ZMG.
Die Umwelthilfe fordert, den Spieß umzudrehen: Werbung solle nur noch jene hinhauen, die ihren Postkasten im Gegenzug markieren (etwa mit “Werbung – Ja, Bittgesuch”). Jene Regulierung, die seit dieser Zeit 2018 zum Beispiel in Hauptstadt der Niederlande gilt, ist wie “Opt-in-Verfahren” prominent.
Zahl dieser Empfänger von Werbepost nur schwergewichtig einzuschätzen
Einer Schätzung des Umweltbundesamts gestützt aufwärts dies Bundesumweltministerium verweist, vergöttern pro Woche und pro Haushalt etwa 500 solange bis 700 g unverlangte Werbung und kostenlose Zeitungen an. Davon seien nur jene Haushalte abzuziehen, sterben verdongeln Etikett mit “Rogation keine Werbung” geeignet hätte, schreibt dies Ministerium. Die reale Empfängerzahl ist gleichfalls schwergewichtig einzuschätzen.
Gletscher heißt es, dass. Zusammengefasst ist dieser Erwiderung des Umweltministeriums zu schließen aus: Eine Opt-in-Regel wäre zwar im Sinne dieser Abfallvermeidung, wirft juristisch nur schwierige Fragen aufwärts.
DUH: Drei Viertel aller Haushalte lehnen Werbung ab
Hinaus dieser Vorausnahme basiert gleichfalls die Kalkulation des Kohlendioxid- Einsparpotenziale.
Schon im letzten zwölfter Monat des Jahres hatte sich dieser Vereinigung mit diesem Anstehen und 100.000 Unterschriften an dies Bundesjustizministerium weltmännisch. Zur gewünschten Gesetzesänderung kam es bislang nicht.
Justizministerium sieht viele strittige Punkte
Nichtsdestoweniger die Reibereien geht weiter. Dasjenige Justizministerium teilt aufwärts Antrag mit, dass man es begrüßt, dass. Verbände nun gleichfalls aufwärts die Umweltschutz-Aspekte im Zusammenhang mit unerwünschter Werbung folgsam macht.
Darüber hinaus eine Gesetzesregelung werde nur in dieser kommenden neuen Wahlperiode kategorisch. Wichtige Fragen seien noch ungeklärt – etwa zur Vereinbarkeit mit europäischem Recht oder mit Blick aufwärts mögliche Nachteile pro örtliche Unternehmen.
Werbepost sei zum Beispiel pro den stationären Handel “ein wichtiges Maßnahme dieser Absatzförderung”. Darüber hinaus kann eine Opt-In-Regulierung gleichfalls die Pressefreiheit sich manifestieren in, WENN etwa Anzeigenblätter mit redaktionellem Teil von einem Verbot erfasst würden.
Ursprung 2020 hatte ein Tribunal im niederländischen Utrecht die Einleitung des Amsterdamer Modells in dieser Pfarrgemeinde verhindert und dies unter anderem mit dieser gefährdeten Pressefreiheit begründet. Dieser juristische Weg könnte gleichfalls noch steinig werden.
Umweltschützer sehen vor allem die Postdienststelle in dieser Pflicht
Die Umweltschützer sehen nur jetzt schon die Unternehmen in dieser Pflicht, aus voraus die Krauts Postdienststelle, die die DUH zu den Hauptverantwortlichen pro unadressierte Werbung zählt.
Dasjenige Unternehmen verteidigt sich. “Selbstverständlich sind wir unserer Verantwortung im Unterschied zu dieser Umwelt sehr klar”, meint eine Sprecherin. Daher habe dieser Konzern etwa seit dieser Zeit Ursprung 2020 damit begonnen, die Folienhülle dieser Werbesendung “Gekauftes augenblicklich” aufwärts eine Papierbanderole umzustellen.
6,8 Milliarden sogenannte Dialog-Vermarktung-Sendungen. Derbei betont dieser Konzern, dass er im Auftrag von Kunden agiert. Eigene Werbung sei “so gut wie die Ausnahmefall”, darum die Sprecherin. Dieser Proportion unadressierter Werbepost liegt für 40 von Hundert.
Von einem Opt-In-Verfahren hält die Krauts Postdienststelle nichts. Kunden könnten jetzt schon ihre Rückweisung von Werbepost mit einem entsprechenden Etikett markieren.