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Umweltschutz: Tribunal soll Erlaubniskarte zu Händen 7500 weitere Starlink-Satelliten prüfen

Umweltschutz: Tribunal soll Erlaubniskarte zu Händen 7500 weitere Starlink-Satelliten prüfen

Umweltschutz: Gericht soll Erlaubnis für 7500 weitere Starlink-Satelliten prüfen

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In den USA wollen zwei Umweltschutzorganisationen vor Tribunal erzwingen, dass SpaceX nicht wie geplant tausende weitere Satelliten zu Händen dasjenige Satelliteninternet Starlink ins Universum schießen darf. Dasjenige Natural Resources Defense Council (NRDC) und die International Dark-Sky Association (IDA) nach sich ziehen hierfür vor dem Berufungsgericht in Washington D.Kohlenstoff. eine Revision gegen die Spiel jener FCC eingereicht. Werden Monat des Winterbeginns hatte die einer Bittgesuch von SpaceX stattgegeben, insgesamt 30.000 Satelliten ins Universum einfahren zu die Erlaubnis haben, unterdies im Gegensatz dazu nur 7500 davon erlaubt. Die Umweltschutzorganisationen behaupten, die FCC habe unterdies rechtswidrig agiert.

Mit jener Klage (USCA Case #22-1337) wollen die Organisation klappen, dass die Behörden für jener Genehmigung von Satellitenkonstellationen die bestehenden Gesetze befolgen. Damit beziehen sie sich hinauf eine vorgeschriebene Umweltverträglichkeitsprüfung, die die FCC unterlassen habe. Sie kritisieren unterdies nicht nur die Emissionen, die durch die vielen Raketenstarts selbst in die Lufthülle gelangen, sondern genauso die mit den einmal aktiven Satelliten verbundene Lichtverschmutzung. Die ist seither Jahren ein Themenkreis und die IDA verweist darauf, dass die Problematik mit den Plänen zu Händen Dutzende Satellitenkonstellationen aus irgendwann mehr qua 100.000 Satelliten an Rang gewinne. Es brauche eine neue Herangehensweise, um den Weltraum nachhaltig nutzen zu können.

SpaceX baut Starlink seither 2019 hinauf, die Warnung vor jener damit verbundenen Lichtverschmutzung gibt es schon seither Jahren. Wie Reaktion hatte SpaceX die Satelliten Melaena tingiert und jenseitig abgedunkelt. Zwischenzeitlich hatte es so ausgesehen, dass dasjenige eine deutliche Abdunkelung jener Satelliten zur Folge hat. Inzwischen wird im Gegensatz dazu eine neue Generation von Starlink-Satelliten eingesetzt, die wieder weitestgehend so hell ist wie die Erste. Die hellen Lichtpunkte sind vor allem zu Händen die Weltraumforschung ein Problem, im Gegensatz dazu genauso die private Observation des Nachthimmels wird eingeschränkt. Da neben Starlink noch weitere Konstellationen geplant sind, wird dasjenige Problem nur größer werden. Dass dasjenige für den Genehmigungen beachtet wird, wollen die NRDC und die IDA nun sicherstellen.


(mho)

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