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Ukraine soll 10.000 Starlink-Antennen bekommen, EU-Staaten bezahlen

Ukraine soll 10.000 Starlink-Antennen bekommen, EU-Staaten bezahlen

Ukraine soll 10.000 Starlink-Antennen bekommen, EU-Staaten bezahlen

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Mehrere EU-Mitgliedsstaaten wollen sich Wert zu Händen dies Satelliteninternet Starlink in jener Ukraine teilen, dies kriegsgebeutelte Nation soll in den kommenden Monaten mehr wie 10.000 Antennen von SpaceX erhalten. Dies hat jener ukrainische Vizepremier Mychajlo Fedorow oppositionell Bloomberg von Rang und Namen gemacht. Etwa 22.000 Antennen hat dies Nation demnach seit dieser Zeit dem russischen Übergriff erhalten. Wer genau zu Händen die jetzt ausgehandelten Lieferungen getilgt – und wie viel – sagte Fedorow nicht. Solange bis zum Finale des Winters seien die Wert damit abgedeckt.

Die Starlink-Zugänge sind Teil jener Maßnahmen, mit denen sich die Ukraine hinauf ein Worst-Case-Szenario durch jener russischen Angriffe vorbereitet, zitiert Bloomberg. Befürchtet wird demnach, dass die anhaltenden russischen Attacken hinauf zivile Unterbau dazu sorgen könnten, dass die Stromversorgung, Heizungen sowie die Wasser- und Abwasserversorgung teilweise zu Händen Tage oder gar Wochen ausfallen könnten, mitten im bitterkalten Winter. In dem Nation werden deswegen beheizte Sammelpunkte möbliert, an denen es Strom und vereinigen Internetzugang gibt. Den sollen beiläufig Starlink-Antennen liefern.

Dieser IT-Sektor gehört zu den wichtigsten Wirtschaftsbereichen und leidet stark unter dem neuen Schwerpunkt Russlands hinauf die zivile Unterbau, schreibt Bloomberg. So seien die Umsätze in jener Gewerbe sogar während des Kriegs gewachsen, erst im zehnter Monat des Jahres habe sich dies geändert. Da hätten die Blackouts infolge jener russischen Attacken stark zugenommen. Inzwischen sei die Situation stabilisiert worden, beiläufig dank jener Internetzugänge durch Starlink. Die Antennen können mit Generatoren betrieben werden. Mit den Tausenden weiteren Antennen sollen die Verbindungen beiläufig in kritischen Situationen stabilisiert werden, erklärt Fedorow.

SpaceX hatte dies Satelliteninternet in jener Ukraine von kurzer Dauer nachdem Beginn des russischen Angriffskriegs aktiviert und Tausende Antennen gespendet. Pro viele wird privat oder mit Spenden gezahlt, zwar nicht zu Händen aus. Teilweise konnten darüber mehr wie 150.000 Menschen in dem Nation ins Netz. Dem ukrainischen Militär an jener Kampfzone dient die Technologie wie ein zentrales Kommunikationsmittel. Ab Herbst gab es Berichte zusätzlich Ausfälle und SpaceX-Chef Elon Musk hatte Spekulationen befeuert, dass Starlink dort präzise eingeschränkt wird. Damit war viel Vertrauen verloren gegangen und es war darüber verhandelt worden, den Kaution hinauf rechtlich sichere Beine zu stellen. Die Verträge sollen nun kurzfristig unterschrieben werden.


(mho)

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