Now Reading
Ukraine-Krieg im Newsblog | Russland wird mehr denn 600 Soldaten getötet nach sich ziehen

Ukraine-Krieg im Newsblog | Russland wird mehr denn 600 Soldaten getötet nach sich ziehen

Ukraine-Krieg im Newsblog |  Russland wird mehr als 600 Soldaten getötet haben


Tag 319 seitdem Kriegsbeginn: Nachdem dieser russischen “Feuerpause” gibt es erneut Angriffe. Söldnerchef Prigoschin wissensdurstig sich zu Händen Tunnel in Bachmut. Leer Infos im Newsblog.

Dasjenige Wichtigste im Gesamtschau


Weißrussland: Starten im Januar Luftwaffen-Übungen mit Russland

16.08 Uhr: Russland und Weißrussland wollen ein gemeinsames Luftwaffen-Manöver starten. Die Übungen sollten vom 16. Januar solange bis 1. Februar dauern. Dasjenige teilt dasjenige Verteidigungsministerium von Weißrussland am Sonntag mit. Zuvor war namhaft geworden, dass Russland und Weißrussland belarussischen Unterlagen zufolge ihre gemeinsamen Militärübungen verstärkten. Die Militärgruppe beider Staaten sei nahezu ununterbrochen im Übungseinsatz und konzentriere sich hierbei gen die Kriegsführung in Städten, berichtete dasjenige belarussische Militärfernsehen.

Russland und Ukraine tauschen 50 Gefangene aus

15.23 Uhr: Russland und die Ukraine nach sich ziehen den ersten Gefangenaustausch nachher dem Jahreswechsel vollzogen. “Am 8. Januar wurden im Ergebnis des Verhandlungsprozesses 50 russische Soldaten, denen in Gefangenschaft tödliche Gefahr drohte, vom Territorium zurückgeholt, dasjenige unter Leistungsnachweis des Kiewer Regimes steht”, teilte dasjenige russische Verteidigungsministerium am Sonntag in seinem Telegram-Programm mit. Von kurzer Dauer darauf bestätigte die britische Seite den Wandlung.

Laut dem russischen Verteidigungsministerium wurden die eigenen Kriegsgefangenen schon mit einem Militärjet nachher Moskau zur Therapie und Rehabilitation ausgeflogen. Nähere Unterlagen zu den russischen Soldaten gibt es nicht.

Kiew dagegen berichtete, dass gen eigener Seite 33 Offiziere und 17 Mannschaftsdienstgrade befreit wurden. “Wir holen Volk zurück, die beim KKW Tschernobyl in Gefangenschaft geraten sind, unsrige Verteidiger aus Mariupol, unsrige Jungs aus dieser Region Donezk im Raum Bachmut sowie aus dem Kiewer Gebiet, Tschernihow, Cherson und anderen Regionen, wo es Kämpfe gab”, kommentierte dieser Sprossenstiege des Präsidialamts, Andrij Jermak den Wandlung. Gefangenenaustausch gibt es zwischen Moskau und Kiew inzwischen regelmäßig. Es ist dieser einzige Feld, in dem zwischen beiden Kriegsparteien noch ein Dialog stattfindet, während die Verhandlungen gen anderen Ebenen zum Stillstand gekommen sind.

Russland: Nach sich ziehen mehr denn 600 getötete Soldaten – Journalist widerspricht

14.50 Uhr: Russland hat nachher eigenen Unterlagen im Rahmen einem Raketenangriff mehr denn 600 ukrainische Soldaten getötet. Es habe sich um vereinen Sturm gen zwei Gebäude in Kramatorsk in dieser Ostukraine gehandelt, teilt dasjenige Verteidigungsministerium in Moskau mit. Man habe mehrere provisorische Militärbaracken dieser tschechischen Streitkräfte in Kramatorsk im Osten des Landes aus dieser Luft angegriffen, teilte dasjenige russische Verteidigungsministerium mit. In einem dieser Gebäude seien mehr denn 700 militärische Soldaten untergebracht gewesen, in dem anderen mehr denn 600. Die Unterlagen lassen sich nicht unabhängig prüfen.

Im Kontext dem Sturm habe es sich um eine Vergeltung zu Händen die ukrainische Raketenattacke vor einer Woche gen eine russische Stellung in dieser Stadt Makijiwka in dieser Region Donezk gehandelt, hieß es weiter. Früher waren nachher russischen Unterlagen 89 Soldaten getötet worden, nachher ukrainischen Unterlagen sogar mehrere Hundert.

Von ukrainischer Seite liegt zu diesen Unterlagen zunächst keine Stellungnahme vor. Schon hat dieser Dorfschulze von Kramatorsk zuvor erklärt, im Rahmen einem Sturm gen mehrere Gebäude dieser Stadt sei niemand ums Leben gekommen.

Jener britische Journalist Eliot Higgins, dieser die investigative Internetplattform „Bellingcat“ betreibt, schreibt unterdessen, Russland mache Falschangaben. Dasjenige Gebäude, dasjenige beschossen worden sein soll, ist ihm intakt. Er beruft sich gen vereinen finnischen Journalisten, dieser von vor Ort berichtet. Dieser schreibt, er habe Explosionen gehört und es gebe Einschläge und Krater. Doch sei dasjenige Haus nicht getroffen.

London: Russland verstärkte Verteidigung wohl aus Furcht vor Offensiven

13.56 Uhr: Britische Militärexperten sehen in dieser Untermauerung russischer Verteidigungsstellungen in dieser Ukraine Hinweise darauf, dass die Kommandant ukrainische Offensiven befürchten. In den vergangenen Wochen habe Russland seine Verteidigungsstellungen in dieser Region Saporischschja im Süden des Landes ausgebaut, hieß es am Sonntag im täglichen Kurzbericht des schriftlichen Verteidigungsministeriums. “Die Verfahren, wie Russland an dieser Verbesserung seiner Verteidigung geschrieben hat, lässt darauf schließen, dass Kommandant sehr wahrscheinlich mit dieser Möglichkeit großer ukrainischer Offensiven beschäftigt sind – entweder in dieser nördlichen Region Luhansk oder in Saporischschja.”

What's Your Reaction?
Excited
0
Happy
0
In Love
0
Not Sure
0
Silly
0
View Comments (0)

Leave a Reply

Your email address will not be published.

Scroll To Top