Ukraine-Krieg im Newsblog | Review: USA würden deutsche Panther-Lieferung an Ukraine willkommen heißen

Tag 285 seit dieser Zeit Kriegsbeginn: Welcher Kreml wirft dieser Ukraine „Nuklearterrorismus“ vor. Die Sanktionen gegen Russland treiben den Ölpreis an. Leer Infos im Newsblog.

19.39 Uhr: Die USA nach sich ziehen dieser Bundesregierung vereinen Medienbericht voraussichtlich schon länger signalisiert, dass sie eine Lieferung von deutschen Panther 2-Panzern an die Ukraine willkommen heißen würden. Dies berichtet die “Wiener Allgemeine Zeitung” unter Ernennung uff vertrauliche Informationen aus zwei Ländern.

Laut dem Review soll dieser US-Sicherheitsberater Jake Sullivan dem außenpolitischen Konsulent von Kanzler Olaf Scholz, Jens Plötner, in einem Telefonat schon im zehnter Monat des Jahres signalisiert nach sich ziehen, dass eine deutsche Lieferung an die Ukraine z. Hd. die US-Amerikaner “okay” sei. Oben die Lieferung solle Deutschland gewiss souverän entscheiden.

Kanzler Olaf Scholz hatte sich immer wieder gegen eine Lieferung deutscher Panzer sehr. Denn hieß es unter anderem, dass die Bundesregierung nur im Gleichlaut mit ihren westlichen Partnern handeln wolle. Zudem gab es Scholz an, bisher wurde von keinem modernen Panzer westlicher Modell in die Ukraine geliefert.

18.31 Uhr: Krankenhäuser in dieser Ukraine sollen wegen des Strommangels im Zuge dieser russischen Angriffe planbare Operationen vorübergehend aussetzen. Dies teilt dies Gesundheitsministerium in Kiew mit. Nicht notwendige Eingriffe sollten trotz Notstrom-Generatoren verschoben werden, solange bis sich die Energiesituation in dieser Ukraine wieder stabilisiert habe. Seitenschlag Wellen mit russischen Luftangriffen nach sich ziehen die Unterbau in dieser Ukraine stark defizitär und münden zu Stromausfällen im gesamten Nation.

18.20 Uhr: Die Devisenbestände in dieser Ukraine sind derzeit höher wie vor dieser russischen Invasion. Die Notenbank des Landes teilt mit, dass die Reserven in ausländischer Währung per 1. zwölfter Monat des Jahres 27,95 Milliarden Dollar betragen müssten. Am Morgiger Tag vor dem russischen Einzug in die Ukraine am 24. Februar hatten sich die Devisenbestände laut Zentralbank uff 27,42 Milliarden Dollar belaufen. Im November hätte die Devisenreserven um 10,7 von Hundert zugenommen, teilt die Zentralbank weiter mit.

14.33 Uhr: Russland verfügt nachdem schriftlicher Erhebung noch droben mehrere Präzisionsraketen z. Hd. mehrere große Luftangriffe. Durchaus tendieren sich die Vorräte dem Finale zu, sagt dieser Chef des Militärgeheimdienstes, Kyrylo Budanow im staatlichen Fernsehen gucken

14.05 Uhr: Russland wird mit den USA erst droben vereinen dauerhaften Frieden mit dieser Ukraine sprechen, wenn es dort die Ziele seiner “speziellen Militäroperation” erreicht hat. Dies erklärt Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow. Aufwärts die Frage, welches geschehen musste, damit es die Blick uff Verhandlungen spendieren kann, sagt er: “Die Ziele dieser konkreten Sonderoperation zu tun sein erreicht werden. Russland muss und wird die Ziele, die es sich gesetzt hat, gelingen.” Russland bezeichnet seinen am 24. Februar begonnenen Übergriff uff die Ukraine nicht wie Krieg. US-Außenminister Antony Blinken hatte am Montag gesagt, dieser Krieg werde mit ziemlicher Sicherheit durch Diplomatie und Verhandlungen beendet werden.

14 Uhr: Kreml-Chef Wladimir Putin hat wegen mutmaßlich ukrainischer Drohnenangriffe uff Militärstützpunkte in Russland am zweiter Tag der Woche den Sicherheitsrat seines Landes einziehen. Hochrangiger Vertreter dieser Sicherheitsbehörden berieten mit Staatschef Putin darüber, wie die “inwendig Sicherheit” des Landes gewährleistet werden könne, nachdem Moskau die Angriffe wie Risiko beobachtet hatte, erklärt dieser Kreml. Putins Sprecher Dmitri Peskow sagte vor Reportern außerdem, die Behörden würden “notwendige” Maßnahmen ergreifen, um dies Nation vor ukrainischen Angriffen zu schützen.

“Natürlich ist die vom ukrainischen Regime ungeschützt beschriebene Linie, solche terroristischen Handlungen fortzusetzen, eine Gefahr”, meinte Peskow. Zuvor hatte unter anderem eine Drohne nachdem russischen Informationen vereinen Flugplatz in dieser an die Ukraine grenzenden russischen Region Kursk angegriffen. Welcher Länderchef von Kursk, Roman Starowojt, erklärte, hiermit sei ein Öltank in Braunfäule geraten. Zerrissen wurde demnach niemand.