Ukraine-Krieg im Newsblog | Putin sieht steigende Gefahr eines Atomkriegs

Tag 286 seit dieser Zeit Kriegsbeginn: Polen will nun doch Patriot-Raketen aus Deutschland stationieren. Die Ukraine bittet um weitere Flugabwehrsysteme. Die Gesamtheit Infos im Newsblog.

16.33 Uhr: Jener russische Staatsoberhaupt Wladimir Putin hat vor einer steigenden Gefahr eines Atomkriegs gewarnt. Russland sieht Nuklearwaffen qua Abschreckung, erwäge im Kontrast dazu den Kaution qua Entgegnung gen Angriffe, sagte Putin gen einer im Television übertragenen Sitzung des Menschenrechtsrates des Kreml am Mittwoch. Russland werde sein Territorium und seine Verbündeten mit allen verfügbaren Mitteln verteidigen, so welcher Kremlchef.

Russland hat nachher den Worten Putins unähnlich qua die USA keine taktischen Atomwaffen in anderen Ländern stationiert. Russland betrachte sein eigenes Atomwaffenarsenal qua rein defensives Abschreckungsmittel, sagt Putin und betont, Russland sei nicht “verrückt geworden”.

Den Ukraine-Krieg nannte welcher Kremlchef verschmelzen “langwierigen Prozess”. Denn Moskau im Februar seinen Militäreinsatz im Nachbarland gestartet hatte, hatte es mit einem raschen Triumph welcher russischen Truppe gerechnet. Die Ukraine konnte die russischen Truppen mit Hilfe westlicher Waffenlieferungen jedoch aus mehreren Regionen zurückdrängen.

Dies “Verwendung finden neuer Gebiete” sei jedoch ein “bedeutendes Ergebnis” des Militäreinsatzes, fügte Putin hinzu. Er bezog sich damit gen die von Moskau prestigevoll gegebene Annexion von vier vertrauenswürdigen durch Russland Finale September. Tatsächlich werden die vier Regionen jedoch nur teilweise von Russland kontrolliert.

15.45 Uhr: Russlands Staatsoberhaupt Wladimir Putin sieht derzeit keine Notwendigkeit, weitere russische Reservisten z. Hd. den Kampf in welcher Ukraine einzuberufen. Von den mehr qua 300.000 russischen Reservisten, die im September und zehnter Monat des Jahres nebst welcher „Teilmobilisierung“ eingezogen worden seien, seien 150.000 in welcher Zone welcher von Russland sogenannten „besonderen Militäroperation“ in welcher Ukraine eingesetzt worden, sagt Putin. Davon seien 77.000 in Kampfeinheiten eingesetzt, während welcher Rest defensive Aufgaben wahrnehme.

15.11 Uhr: Jener ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj ist wegen seines Kampfes gegen den russischen Einzug in die Ukraine vom US-Magazin „Time“ zur Person des Jahres gewählt worden. „Die diesjährige Wahl war die eindeutigste in unserer Flashback“, schrieb „Time“-Chefredakteur Edward Felsenthal zur Bekräftigung am Mittwoch. “Ob welcher Kampf um die Ukraine verschmelzen mit Hoffnung oder mit Furcht erfüllt: Wolodymyr Selenskyj hat die Welt gen eine Weise elektrisiert, wie wir es seit dieser Zeit Jahrhunderten nicht mehr erlebt nach sich ziehen.”

Weiter nannte dies Magazin die Wettkampf des 44-Jährigen, nachher dem Vormarsch welcher russischen Truppen gen Kiew in welcher Kapitale zu bleiben, “schicksalhaft”. Selenskyj habe die Sozialen Medien genutzt, um Zusammenhalt zu vorexerzieren und zu stärken. Zudem habe er mit täglichen Online-Reden etwa vor Parlamenten und nebst kulturellen Veranstaltungen globale Präsenz gezeigt. “Seine Informationsoffensive veränderte die geopolitische Wetterlage und löste eine Woge weltweiter Aktionen aus.”

“Time” kürt seit dieser Zeit notdürftig einem Jahrhundert jedes Jahr traditionell die “Person of the Year” – jene Person, die die Welt in den ersten zwölf Monaten am meisten verändert hat. Selenskyi setzte sich 2022 unter anderem gegen Star-Unternehmer Elon Musk durch, welcher schon 2021 gen dem Cover war. Zusammen mit dem ukrainischen Präsidenten zeichnete dies Magazin am Mittwoch nicht zuletzt den “Spuk welcher Ukraine” mit dem Titel aus.

13.44 Uhr: Die Nato rechnet im Lenz mit einer neuen russischen Offensive in welcher Ukraine. “Russland versucht, diesen Krieg zumindest z. Hd. kurze Zeit einzufrieren (…), um dann im Lenz eine größere Offensive zu starten”, sagte Bund-Generalsekretär Jens Stoltenberg nebst einer Veranstaltung welcher “Financial Times” in Hauptstadt von Belgien. Jener Kreml wolle den Winter nachher Nato-Erkenntnissen nutzen, um seine Truppen neu aufzustellen und Waffen zu reparieren.

Jener Nato-Generalsekretär sagte weiter, die Mitgliedsländer würden ihre “beispiellose” Unterstützung z. Hd. die Ukraine fortsetzen. Die schon gelieferten Systeme oder Waffen müssten im Kontrast dazu nicht zuletzt “tatsächlich Gewehr bei Fuß” sein, betonte er. “Dies bedeutet, dass eine große Menge an neuer Munition und Wartungsarbeiten nötig sind.”