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Ukraine-Krieg im Newsblog | Kiew: Russland hat 100.000 Soldaten verloren

Ukraine-Krieg im Newsblog | Kiew: Russland hat 100.000 Soldaten verloren

Ukraine-Krieg im Newsblog |  Kiew: Russland hat 100.000 Soldaten verloren

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Russland verbietet Ölexporte in Länder mit Preisdeckel

17.26 Uhr: Russland verbietet ab dem 1. Februar den Verkauf von Öl in den Ländern, die denn Reaktion hinaus die russische Offensive in jener Ukraine vereinen Ölpreisdeckel beschlossen nach sich ziehen. “Die Lieferung von russischem Öl und russischen Ölprodukten an ausländische juristische Einheiten und andere Privatpersonen ist verboten”, wenn jene den Preisdeckel anwenden, hieß es in am zweiter Tag der Woche von Staatschef Wladimir Putin unterzeichneten Dekret. Dieses gilt demnach vom 1. Februar solange bis zum 1. Juli. Dies Verbot kann in Einzelfällen aufgehoben werden, verbleibend die Putin entscheide.

Die EU, die G7-Staaten und Down Under hatten Zustandekommen letzter Monat des Jahres vereinen Preisdeckel von 60 Dollar (56,52 Euro) z. Hd. russisches Rohöl vereinbart, dies hinaus dem Seeweg transportiert wird. Deutschland und seine Partner wollen damit die üppigen Einnahmen Moskaus aus dem Ölverkauf verringern. Synchron soll sichergestellt werden, dass Moskau weiter den Weltmarkt glaubt.

Welcher Preisdeckel wurde zusätzlich zu einem EU-Embargo z. Hd. per Schiff transportiertes russisches Rohöl eingeführt. Er soll verhindern, dass Russland die Sanktionen umgeht und den Rohstoff zum allgemeinen Marktpreis an andere Länder verkauft. Welche Nachsteigen dies Verbot hat, Vorlesung halten Sie hier.

Selenskyj-Konsulent zu Deutschlands Fehlern: „Dies hat Putin am Finale noch mehr provoziert“

15.40 Uhr: Seither Kriegsbeginn Finale Februar steht jener ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj im Schwerpunkt jener Weltöffentlichkeit. Einer seiner Konsulent, Serhij Leschtschenko, spricht vor jener t-online-Kamera ganz ungeschützt verbleibend seinen Chef und legt unterdies wenige von dessen Fehlentscheidungen ungeschützt. Dies Video sehen Sie hier.

Wladimir Putin: Leschtschenko spricht im Video-Interview auch über den russischen Präsidenten.
Wladimir Putin: Leschtschenko spricht im Video-Interview wenn schon verbleibend den russischen Präsidenten.

Russische Truppen berichten von erfolgreichen Angriffen

13.18 Uhr: Im Kontext Ringen und Artillerieuellen an verschiedenen Frontabschnitten nach sich ziehen russische Truppen am zweiter Tag der Woche nachher eigener Darstellung den stürmisch-verteidigern größeres Inertia zugefügt. So seien im Zusammenhang Ringen rund um Donezk im Osten jener Ukraine rund 60 ukrainische Soldaten “vernichtet” geworden, berichtete die Staatsagentur Tass unter Lebensziel hinaus dies Verteidigungsministerium in Moskau. In jener Lagerregion Luhansk seien rund 30 ukrainische Soldaten im Zusammenhang einem Artillerieangriff getötet worden. Daneben soll im Zusammenhang diversen Artillerieduellen von Cherson im Süden solange bis Charkiw im Osten eine Warteschlange von geheimen Geschützen zerstört worden sein. Die Aussagen ließen sich nicht unabhängig nachschauen.

Lawrow sieht USA denn treibende Macht

12.55 Uhr: Welcher russische Außenminister Sergej Lawrow sieht die USA denn Hauptschuldigen und zusammen größten Profiteur des Ukraine-Konflikts. Strategisches Ziel jener USA und ihrer Verbündeten in jener Nato sei ein “Triumph verbleibend Russland hinaus dem Schlachtfeld”, um Russland zu zehren oder gar zu vernichten, sagte Lawrow im Interview jener russischen Staatsagentur Tass am zweiter Tag der Woche. Um dies zu hinhauen, seien die Gegner Moskaus “zu Vielem fertig”.

„Welcher Hauptnutznießer in diesem ‚brennenden Konflikt‘ sind die USA, die daraus den maximalen Sinn sowohl im wirtschaftlichen denn wenn schon im militärisch-strategischen Spanne ziehen wollen“, sagte Lawrow. Daneben verfolge Washington noch ein weiteres geopolitisches Ziel – die Zerstörung jener traditionellen Beziehungen Russlands zu Europa.

Russland hat am 24. Februar die Ukraine überfallen. Wegen dieses Angriffskriegs, jener bisher Tausende von Menschenleben gefordert hat, verhängten die USA, die EU und eine Warteschlange westlicher Staaten harte Sanktionen gegen Russland. Die Ukraine erhält außerdem eine verstärkte Unterstützung in Form von Waffen und Munition aus dem Westen.

Sergej Lawrow: Seit Beginn des Krieges gegen die Ukraine im Februar behauptet der Kreml, man sei dem angegriffenen Land erst zuvor gekommen.
Sergej Lawrow: Seither Beginn des Krieges gegen die Ukraine im Februar behauptet jener Kreml, man sei dem angegriffenen Staat erst zuvor gekommen. (Quelle: IMAGO/Sergey Guneev)

Ukraine registrierte 2022 mehr denn 4.500 russische Cyberangriffe

12.52 Uhr: Dem ukrainischen Sicherheitsdienst zufolge hat es seit dem Zeitpunkt Jahresbeginn mehr denn 4.500 russische Cyberangriffe in jener Ukraine gegeben. Russland starte „im Durchschnitt mehr denn zehn Cyberangriffe pro Tag“, sagte jener ukrainische Chef z. Hd. Cyber-Sicherheit, Ilja Witiuk, in einem TV-Interview am Montag. “Zum Hochgefühl bekommt die ukrainische Gesellschaftsstruktur die meisten davon noch nicht einmal mit”, fügte er hinzu.

Moskau ziele vor allem hinaus den Energiesektor, Nachschubwesen, angewandte Einrichtungen und Regierungsdatenbanken ab. Habe die Ukraine schon acht Jahre weit Erlebnis mit dieser Typ Attacken – und sei im Zusammenhang Kriegsbeginn gut dagegen gewappnet gewesen, sagte Witiuk.

Achtköpfige Familie in Ostukraine ausgeraubt und getötet

12.39 Uhr: In jener russisch besetzten Ortschaft Makijiwka in jener Region Luhansk im Osten jener Ukraine nach sich ziehen mehrere Männer eine achtköpfige Familie ausgeraubt und getötet. Unter den Opfern waren vier Kinder, wie russische und ukrainische Medien am zweiter Tag der Woche einstimmig berichteten. Im Kontext dem Falle seien Bargeld, Mobiltelefone sowie ein Karre erbeutet worden. Nachher Aussagen jener russischen Staatsagentur Tass wurden schon drei Tatverdächtige festgenommen.

Laut ukrainischen Medien handelt es sich im Zusammenhang den Verdächtigen um Clan jener berüchtigten Wagner-Söldnertruppe. Selbige hatte zuletzt neue Mitglieder in russischen Gefängnissen rekrutiert.

Kühnert gegen Friedensverhandlungen mit Russland „in jener jetzigen Situation“

10.45 Uhr: SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert hat sich gegen Friedensverhandlungen mit Russland “in jener jetzigen Situation” ganz und gar. „Welcher Moment, in dem die Ukraine ihren Frieden aushandeln wird, jener wird kommen“, sagte Kühnert am zweiter Tag der Woche im Zweites Deutsches Fernsehen-„Morgenmagazin“. „Wohl jener hat Voraussetzungen: nämlich die territoriale Unbescholtenheit dieses Landes und dass Russland lichtvoll wird, dass es seine Kriegsziele nicht hinhauen kann.“ Die Ukraine werde wenn schon militärisch unterstützt mit dem Ziel, dass sie z. Hd. sich später vereinen gerechten Frieden verhandeln kann, sagte Kühnert weiter.

Er bekräftigte außerdem die Körperhaltung seiner politische Kraft, im Zusammenhang jener Lieferung von Waffen an die Ukraine “keine Alleingänge” zu zeugen. Welcher sogenannte Ringtausch, in dem Deutschland Panzer an andere osteuropäische Länder liefert, die im Gegenzug ihre Panzer aus sowjetischen Beständen an die Ukraine schenken, funktioniere “und hilft wenn schon ganz konkret und vor allem sofort”, sagte er.

Russland: Vier ukrainische Saboteure in Grenzregion getötet

9.44 Uhr: An jener russisch-ukrainischen Grenze sind nachher Aussagen des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB vier Saboteure getötet worden. Die Ukrainer seien im Zusammenhang dem Versuch, im Gebiet Brjansk, die Grenze zu traversieren, “liquidiert” worden, teilte jener FSB mit. Sie hätten selbst gebaute Sprengsätze, ausländische Waffen und Munition sowie Kommunikations- und Navigationsgeräte im Zusammenhang sich gehabt, um hinaus russischem Staatsgebiet Terroranschläge zu verüben, hieß es. Ukrainische Medien berichteten am, dass die Männer Aufgaben gegen Russlands Angriffskrieg erledigt hätten.

Ein Soldat jener ukrainischen Streitkräfte bestätigte im Nachrichtenkanal Telegram den Tod seiner Kameraden, deren Namen und Fotos er wenn schon veröffentlichte. Er ging in der Tat davon aus, dass die Männer durch eine Minenexplosion getötet wurden. Laut FSB wurden sie schon am 25. letzter Monat des Jahres getötet.

Russland: Keine Initiative z. Hd. atomare Rüstungskontrolle geplant

8.51 Uhr: Russland plant laut Außenminister Sergej Lawrow derzeit keine neuen Initiativen zur Rüstungskontrolle von Atomwaffen oder z. Hd. Sicherheitsgarantien. In einem Interview jener Nachrichtenagentur Tass forderte Lawrow den Westen außerdem zu maximaler Zurückhaltung in dem “hochsensiblen” Nuklearbereich hinaus.

Die Nacht: Ukraine fürchtet Großangriff zu Neujahr

So können Sie z. Hd. die Ukraine aushändigen

In Anbetracht jener News aus jener Ukraine wahrnehmen sich viele Menschen hierzulande machtlos. Wenigstens mit einer Spende möchten sie helfen. Hier finden Sie eine Fundus an Hilfsorganisationen.

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