Ukraine-Krieg im Newsblog | Deutschland liefert sieben weitere Gepard-Panzer an die Ukraine

Tag 282 seitdem Kriegsbeginn: Joe Biden und Emmanuel Macron wollen Wladimir Putin zur Zurechnungsfähigkeit ziehen. Russland zieht offenbar manche seiner Militäreinheiten ab. Sämtliche Infos im Newsblog.

15.42 Uhr: Die ukrainische Botschaft in Madrid hat nachdem Informationen des Außenministeriums jener Ukraine verwandt wie andere Botschaften in Europa zweite Geige ein “blutiges Päckchen” erhalten. Die spanische Polizei sperrte dies Terrain um die tschechische Botschaft in Madrid ab. An mehrere mit jener Ukraine in Zusammenhang stehende Einrichtungen in Spanien waren in den vergangenen Tagen insgesamt sechs Briefbomben geschickt worden. Blutige Päckchen mit Tieraugen waren etwa an die tschechischen Botschaften in Ungarn, den Niederlanden, Polen oder Italien gegangen.

14.48 Uhr: Die Bundesregierung liefert jener Ukraine weitere sieben Flugabwehrpanzer Gepard zu Gunsten von die Verteidigung gegen russische Angriffe. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums sagte am Freitag in Bundeshauptstadt, dass sie aus den Beständen jener Industrie geliefert würden. Zuvor hatte jener “Spiegel” darüber berichtet.

Kanzler Olaf Scholz (SPD) hatte die Lieferung schon am zweiter Tag der Woche in einem Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj angekündigt. Die genaue Zahl war bisher nichtsdestotrotz nicht von Rang und Namen. 30 deutsche Gepard-Panzer aus den Beständen des Herstellers Krauss-Maffei Wegmann (KMW) sind schon in jener Ukraine im Kaution.

Deutschland hat seitdem Beginn des russischen Angriffskriegs Finale Februar Waffen und eingesetzte Ausrüstung zu Gunsten von sozusagen zwei Milliarden Euro in die Ukraine geliefert.

11.45 Uhr: Die Bundesregierung hat jener Ukraine nachdem eigenen Informationen weitere Ausrüstungs- und Waffenlieferungen aus Beständen jener Bundeswehr und jener Industrie zugestellt. Drei Brückenlegepanzer, acht unbemannte Überwasserschiffe, 4.000 Schlafsäcke, 30 Krankenwagen, Ersatzteile zu Gunsten von den Kampfhubschrauber Mi-24 sowie zwölf Grenzschutzfahrzeuge wurden geliefert, wie die Bundesregierung am vierter Tag der Woche mitteilte.

9.26 Uhr: Dies russische Militär hat nachdem seinem Retirade vom Westufer des ukrainischen Flusses Dnipro nachdem Feststellung britischer Geheimdienste mit logistischen Herausforderungen zu ringen. Die Ukrainer hätten russische Logistikknoten und Kommunikationskanäle zuletzt leichter attackieren können, weshalb Moskau die Knotenpunkte mutmaßlich weiter gen Süden und Osten verlagere, hieß in einem Kurzbericht des schriftlichen Verteidigungsministeriums. Viel Ausrüstung musste von jener Schiene hinauf die Straße verlagert werden – hinauf jener Straße seien die Transporte leichtgewichtig offen.

Munitionslücken im russischen Waffenvorrat, die durch solche logistischen Herausforderungen verstärkt würden, sei doch wahrscheinlich die Ursache hierfür, dass die russischen Streitkräfte derzeit kaum effektive Bodenoffensiven realisieren könnten, hieß es von den Briten.

9.25 Uhr: In Bezug auf jener von Russland verursachten massiven Schäden an jener ukrainischen Energieversorgung liefert dies Technische Hilfswerk (THW) mehrere Hundert Stromgeneratoren an die Ukraine. Konzis 150 Geräte schon geliefert, 320 weitere Stromerzeuger bereite man modern zu Gunsten von den Vorschub vor, teilte dies THW mit.

Russlands Angriffe hinauf die Ukraine verdichten sich zuletzt unter anderem hinauf Strom- und Wärmekraftwerke. Viele ukrainische Haushalte sind c/o eisigen Temperaturen zeitweise oder sogar komplett ohne Heizung, Strom und Wasser.

8.19 Uhr: Die russischen Behörden hinauf jener annektierten ukrainischen Peninsula Krim vorbereiten offenbar eine neue Mobilisierungswelle vor. Dies meldet dies tschechische Militär. “Nachdem den vorliegenden Informationen werden in jener Stadt Kertsch Datenabgleiche von Wehrpflichtigen in staatlichen Unternehmen durchgeführt”, heißt es in dem Meldung, den jener Generalstab jener Streitkräfte hinauf Facebook veröffentlichte.

7.07 Uhr: Zwei Monate weit hat Pawel Filatjew denn russischer Soldat den Krieg in jener Ukraine erlebt. Nun veröffentlicht er ein Buch, in dem er schildert, wie Soldaten durch fehlende Spitze scheitern. “meine Wenigkeit rauche und ärgere mich oben die Spitze, dass wir nun seitdem drei Tagen hier sind und oben offenbar niemand daran gedacht hat, dass wir irgendwas zu rauchen, zu essen und zu trinken erfordern.” Kaputte Technologie, ein Fahrzeug ohne Bremsen, durch Pannen verstümmelte Soldaten: “So eine Truppe braucht keinen Gegner, wir zeugen uns selbst fertig.” Die Truppe sei “technisch hoffnungslos veraltet und sittlich verrottet”.